Auswirkungen auf abgeschlossene, anhängige und zukünftige Verfahren
Welche Stellung muss Umweltorganisationen in umweltrelevanten Verfahren zukommen? Müssen laufende Verfahren von vorne begonnen werden? Können bereits abgeschlossene Verfahren wieder aufgerollt werden? Das Buch bietet Ihnen einen Leitfaden zum Umgang mit diesen brisanten Fragen und stellt die Aarhus-Konvention leicht verständlich dar.
Die Aarhus-Konvention über die Beteiligung der Bevölkerung in Umweltverfahren ist in aller Munde. Dennoch erfolgt die Umsetzung in innerstaatliches (Verfahrens-)Recht nach wie vor nur scheibchenweise. Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über die Auswirkungen der Aarhus-Konvention auf abgeschlossene, anhängige und zukünftige Verfahren samt der relevanten Judikate auf europäischer und nationaler Ebene.
Ob Projektanten, Behörden oder (betroffene) Öffentlichkeit: Hier finden Sie Antworten zu Ihren Fragen zur Aarhus-Konvention.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 22.5 cm
Breite: 15.5 cm
Dicke: 0.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-7073-3916-1 (9783707339161)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Seit 2012 im öffentlich-rechtlichen Team der Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH tätig. Vor seinem Einstieg bei Eisenberger & Herzog lehrte und forschte er als Universitätsassistent auf den Gebieten des Völkerrechts, des öffentlichen Rechts und der Rechtsphilosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
GND: 137476493
Juristin und leitet das Bau- und Raumplanungsamt der Marktgemeinde Eggersdorf bei Graz. In ihrer Funktion als ehemalige Rechtsanwaltsanwärterin im Team Öffentliches Recht der Anwaltskanzlei Eisenberger & Herzog war sie mit zahlreichen baurechtlichen Großverfahren befasst.
Herausgeber*in
Ist Universitätsprofessor am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz und Partner des auf Öffentliches Recht und Europarecht spezialisierten Rechtsanwaltsbüros Eisenberger. Er ist auf die Beratung zu Großprojekten des Bau-, Raumordnungs-, Gewerbe-, Wasser- und UVP-Rechts spezialisiert.
GND: 1035574632
Partnerin der Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH. Sie ist spezialisiert auf Umweltrecht, im Besonderen auf Infrastruktur-, Bau- und Anlagenrecht. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen in der Beratung und Betreuung von Projekten in den Bereichen Bau- und Raumplanungsrecht, Infrastrukturrecht, Gewerbe- und Berg-, Forst- und Naturschutzrecht und in UVP-Verfahren.
Lektorin an der Universität für Bodenkultur Wien und Partnerin des auf Öffentliches Recht und Europarecht spezialisierten Rechtsanwaltsbüros Eisenberger. Sie ist auf die strategische Betreuung großer Umwelt- und Infrastrukturprojekte spezialisiert.