ADOK

Nach dem Examen entscheidet sich Hans für die Entwicklungshilfe, jedoch ahnt er nicht, wie sehr das sein Leben verädern würde. Es gelingt ihm in Afrika eine Offsetdruckerei aufzubauen. Man schenkt ihm Adok, ein Schäferhund, der ihn mit seinen Besonderheiten beschäftigt. In dem fremden Land findet er Moique, eine gute Freundin, mit der er abenteuerliche Reisen in der Savanne erlebt. Der Hund beschützt Monique und ihn in der Stadt und im afrikanischen Busch. Als Hans eine Prinzessin anstellt, um das Zimmer zu reinigen und die Wäsche zu waschen, sehen das die Missionare nicht gerne. Die Prinzessin hilft ihm dabei, den König zu besuchen. Als sein Einsatz zu Ende ist, bekommt er kein Flugticket für seinen Hund, dieses Problem löst er mit einer Schiffsreise. In Deutschland wird Adok von seiner Mutter betreut. Hans arbeitet in Agenturen und als Lehrer, um ein Haus bauen zu können. Er segelt mit seinem eigenen Schiff und geht gerne auf Reisen in den Süden, was zuweilen teuer werden kann. Hans hat seine Freundin Monique fast vergessen, als er ihr schließlich schreibt, kommt der Brief zurück mit dem Hinweis, Adresse unbekannt. Jedoch er sucht sie, und nach einer gefährlichen Reise mit dem Lastwagen durch die Sahara, gibt ihm ein alter Freund die neue Adresse von Monique. Seine Freundin schreibt ihm diesesmal zurück, dass sie als Prof. für Mathematik an der UNI in Marseille arbeitet und sich auf ein Wiedersehen freuen würde.