Durch zahlreiche nationale wie internationale Bilanzskandale geriet das System der Corporate Governance, insbesondere die Wirtschaftsprüfung, in den vergangenen Jahren massiv unter Druck. Aufgrund dessen richtete sich der nationale und internationale Normensetzungsprozess in letzter Zeit darauf, das verloren gegangene Vertrauen der Anleger in die Richtigkeit der publizierten Daten wiederherzustellen. Christian Block zeigt anhand empirischer Studien, dass trotz der jüngsten Neuregelungen weiterhin eine Gefährdung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers besteht. In einem quantitativen Modell stellt er dar, dass sich die Einführung einer mehrperiodigen Mandatsvergabe positiv auf die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers auswirkt.
Rezensionen / Stimmen
"Das vorliegende Werk setzt sich mit der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers und damit mit einem brisanten, relevanten und hochaktuellen Thema auseinander. Es muss als fundierter Beitrag zur wissenschaftlichen Analyse des wirtschaftlichen Prüfungswesens angesehen werden." WPg - Die Wirtschaftsprüfung, 1-2012
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
22
22 s/w Abbildungen
XXIII, 252 S. 22 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 18 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8349-2448-3 (9783834924483)
DOI
10.1007/978-3-8349-6520-2
Schweitzer Klassifikation
Dr. Christian Block promovierte bei Prof. Dr. Hermann Jahnke am Lehrstuhl für Controlling & Produktionswirtschaft an der Universität Bielefeld.
Erwartungslücke und Unabhängigkeit des Abschlussprüfers; Modell von DeAngelo, Fee Cutting, Opinion Shopping; Bestellungsfrist und Rotation des Abschlussprüfers