Diätanleitungen zur Verhütung und Therapie mit Rezeptteil, eingehende Ratschläge und ausgearbeiteter Kurplan aus einem ärztlichen Zentrum modernster Heilkunst
Handbuch für Gewichtsprobleme, Adipositas und Anorexie:
Diesem Handbuch liegt das Wissen und die jahrzehntelange Erfahrung aus einem ärztlichen Zentrum modernster Heilkunst, der weltberühmten Bircher-Benner-Klinik, heute Medizinisches Zentrum Bircher-Benner, zu Grunde. Dem Kranken ist dieses Buch eine grosse Hilfe für seine aktive Mitarbeit auf seinem Weg zur Heilung und Vorbeugung der Krankheit. Es ermöglicht ihm den Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen und Ursachen seiner Krankheit und gibt ihm wertvolle Anleitungen für die Diätetik, die Pflege und physikalischen Anwendungen in die Hand. Das Buch erklärt die Diätetik in aufbauenden Stufen, bereit zur einfachen praktischen Anwendung und ist mit wohlschmeckenden, erprobten, abwechslungsreichen Diätrezepten aus der Bircher-Benner-Klinik ausgestattet. Für den Arzt ist dieses Buch eine grosse Zeitersparnis und eine wertvolle Hilfe bei der Führung seiner Patienten.
Rezensionen / Stimmen
Bircher-Benner-Diät hat höchsten Heilwert:
Darum empfehlen Ärzte, Ernährungswissenschaftler und Diätassistentinnen unsere Bircher-Benner-Diätbücher
Einige Beurteilungen:
Prof. Dr.med. Halden, Graz:
"Ich finde die Büchlein ausgezeichnet. Neben vielen Kurplänen, Rezepten und Speiseplänen für eine hilfreiche und wohlschmeckende Diät werden erprobte Anleitungen für eine schützende und aufbauende Lebensführung gebracht, die das Verständnis für die ärztlichen Verordnungen fördern.
Dr.med. Klimcyk im Deutschen Medizinischen Journal:
"Für den Arzt eine wesentliche Zeitersparnis und für den Patienten eine grosse Hilfe."
Prof. Dr.med. K. Kötschau, Schlossberg bei Rosenheim:
"Diese Bücher rangieren also vor aller Medizin, denn sie verschaffen die Chance, fast jedem Krankheitsfall, ja auch so mancher Krankheitsverschlimmerung vorzubeugen. Das ist meine ärztliche Überzeugung, zu der ich in jahrzehntelanger Beschäftigung mit der vorbeugenden Gesundheitspflege gekommen bin."
Dr.med. W.Matzke in der Österreichischen Ärztezeitung:
"Es ist an alles gedacht, und alles ist wohldurchdacht. Das ist der besondere Wert dieser Diätbuchreihe, Jeder Arzt sollte sie seinen Patienten empfehlen."
Dr.med. J.v. Mengershausen, Bayrischzell:
"Max Bircher-Benner war der führende Bahnbrecher dieser natürlichen Diätetik und Lebensordnung. Aus breiten und langjährigen Erfahrung seiner berühmten Klinik ist die Reihe der Bircher-Benner-Handbücher für die wichtigsten Krankheitsgruppen hervorgegangen, die jedem Heilungssuchenden bestens empfohlen werden können."
Prof. Dr. med. Mommsen, Frankfurt/M.:
"Diese Bücher sind für jeden Arzt eine wertvolle Hilfe in der Führung seiner Patienten. Sie zeigen dem Kranken und dem Krankheitsgefährdeten, wie er durch richtige Ernährung wieder zu Gesundheit und Widerstandskraft gelangen kann. Erstaunt wird der Leser feststellen, wie abwechslungsreich eine Diät sein kann. Es ist nicht notwendig, auf die Freuden guter Mahlzeiten zu verzichten. Ich wünsche den Büchern weiteste Verbreitung und bin überzeugt, dass die Krankheitsanfälligkeit und die daraus folgenden hohen Belegzahlen unserer Krankenhäuser entscheidend gesenkt werden könnten, wenn die Ernährungsratschläge der Bircher-Benner-Diätbücher von der Mehrheit unserer Bevölkerung befolgt würden."
Dr. med. Schoeler in der Allg. Homöopathischen Zeitung:
"Es ist für Arzt und Patient am zweckmässigsten und für den Erfolg am sichersten, sich dieser preiswerten und praktischen Diätbücher zu bedienen."
Prof. Dr..med. H. Warning, Saarbrücken:
"Seit dem Bestehen dieser Diätbuchreihe bemühen sich viele geistesverwandte Autoren, etwas Gleichwertiges und Umfassendes auf den Diätbüchermarkt zu bringen, das für den diätetisch informierten Fachmann und das breite Publikum gleichermassen praktikabel. So weit ich sehe, ist das bisher nur unvollständig gelungen. So marschiert denn die Bircher-Benner-Diätbuchreihe wie ehedem an der Spitze ihres Genres."
Dr.med. J. Zinke "Klassische Homöopathie":
"Die Diätbücher des Bircher-Benner-Verlages stellen wohl das Beste dar, was auf diesem Gebiet zur Zeit im Handel ist. Für den behandelnden Arzt bedeuten sie eine grosse Zeitersparnis, für den Patienten eine überaus wertvolle Hilfe."
Auflage
völlig neu Überarbeitete Auflage
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 211 mm
Breite: 151 mm
Dicke: 16 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-906089-20-1 (9783906089201)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Arzt
Über den Autor:
Dr.med. Andres Bircher ist Enkel von Dr.med. Maximilian Bircher-Benner. Nach dem Medizinstudium in Zürich und Genf, zehnjährige Tätigkeit als Spitalarzt in Anästhesiologie, Intensivmedizin, Rettungswesen, Chirurgie, Kinderheilkunde, Psychosomatik, Hämatologie, Geriatrie, Psychiatrie und Psychotherapie, als Facharzt an Zürcher Universitätskliniken in leitender Position. Lehranalyse bei Brian Kenny. Chefarzt einer Klinik für Innere Medizin in Zürich und später in der Westschweiz, Studium und Facharztausbildung in TCM und Akupunktur in Wien, Neuraltherapie, Manualtherapie, klassische Homöopathie, Ausbildung zum deutschen Facharzt in Balneologie, Klimatologie und physikalische Medizin. Wissenschaftliche Arbeiten über die Nahrungsenergie, Diätetik und die Wirkungen der regulativen Medizin. Ärztlicher Leiter des medizinischen Zentrums Bircher-Benner
Inhalt
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Das Körpergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Die Beurteilung des Körpergewichts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Tabellen zum Idealgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Das Idealgewicht erwachsener Männer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Das Idealgewicht erwachsener Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Das Gewicht, das bei der Diätbehandlung anzustreben ist (Sollgewicht) . . . . . . .17
Gewichtstabelle für Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Gewichtstabelle für Männer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Gewichtstabelle für Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Die Bedeutung des Körpergewichts für die Gesundheit und die
Lebenserwartung, verschiedene Formen des Übergewichts . . . . . . . . . . . . . 23
Der Bauchumfang an der Taille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Die neurobiologische Steuerung von Appetit, Energieverbrauch,
Hormonspiegel und Wachstum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Die Sättigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Hormone, welche die Sättigung und den Energiehaushalt regulieren . . . . . . .25
Die Veränderung des Geschmackssinns bei Adipositas und Anorexia nervosa . . . .28
Die Notregulation des Essverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Die Komplexität der Regulation von Appetit,
Körpergewicht und Energieverbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Die Bedeutung des Milieus im Darm und der Darmflora . . . . . . . . . . . . . . . .31
Die Darmflora bei Untergewicht und Anorexia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34
Die Darm-Hirnachse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Übergewicht und Adipositas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Die Ursachen der Adipositas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Genetische Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Vorgeburtliche Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Die epigenetische Prägung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Prävention beginnt bereits im Mutterleib . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Der Einfluss der frühkindlichen Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Fehlernährung und Bewegungsmangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44
Die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Der Einfluss der Nahrung auf den Blutzuckerspiegel und die Gesundheit . . . . . .47
Glykämischer Index und glykämische Ladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Der glykämische Index (glycemic index GI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Die Glykämische Ladung (glycemic load, GL) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Oxydativer Stress im Zentrum der Ursachen degenerativer Krankheiten . . . . . .49
Die Nahrungsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Das Problem der Nahrungsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
Zweierlei Nahrungsenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Das Grundregulationssystem des zarten Bindegewebes (Matrix) . . . . . . . . . . .55
Die Bedeutung der Nahrungsökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
Das Integralgesetz der Nahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58
Die Lebendigkeit der Nahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Sekundäre Pflanzenstoffe (Phytochemicals) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
Die Bedeutung der Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .62
Die Bedeutung des Schlafs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
Die Bedeutung des Seelenlebens bei Übergewicht und Essstörungen . . . . . . . . .64
Schwangerschaft und Körpergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
Die Folgekrankheiten der Adipositas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Metabolisches Syndrom, Adipositas, Hypertonie, Diabetes mellitus . . . . . . . .66
Von der Adipositas zum Diabetes mellitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Von der Adipositas zu Bluthochdruck und zu den
Herz-Kreislaufkrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Die Stoffwechselwirkung der Bewegung und des Ruhens . . . . . . . . . . . . 67
Allgemeine Richtlinien zur Ordnungstherapie der Adipositas . . . . . . . . . . . 69
Die Grundpfeiler der Therapie sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Zur Diät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Fastenreaktionen und deren Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Der Gewichtsverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Typische Gewichtskurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Verlauf des durchschnittlichen Körpergewichtes bei abwechselnder
Saft-Rohkost und Vollkost-Diät nach Bircher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73
Das Cholesterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
Einfluss der Bircher'schen Diättherapie bei Adipösen auf das
Serumcholesterin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74
Einfluss der Bircher'schen Diättherapie bei Adipösen auf den Blutdruck . . . 75
Der Blutdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Essstörungen, Bing-Eating und Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Die diagnostischen Kriterien der Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . .78
Die Therapie der Essstörungen und der Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . .83
Das ärztliche Gespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
Der diätetische Ansatz der Therapie der Essstörungen und der
Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84
Die Familientherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Die kognitive Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Die Gruppentherapie gemeinsam mit den Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
Die stationäre Therapie der Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Die Ernährungstherapie bei Bulimia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
Die psychoedukative Führung der Bulimie Patientin . . . . . . . . . . . . . . . .87
Der Therapievertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Die Einzeltherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Die konstitutionelle Magerkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Kachexie, die Abmagerung durch schwere Krankheiten oder Hunger . . . . . . . 91
Zur Diät bei Untergewicht, Anorexia nervosa und Kachexie . . . . . . . . . . . . . 93
Die Infusionstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
Die Durchführung der Diät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Die Kurpläne zur Gewichtsreduktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Allgemeine Regeln für die erste Woche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Allgemeine Ratschläge für ein Jahr nach Abschluss der Kur . . . . . . . . . . . .99
Grundformen der Diät bei Übergewichtigkeit und Fettsucht . . . . . . . . . . . . .100
Verschiedene Diätstufen und ihre Anwendung in der Schlankheitskur . . . . . .100
Die Durchführung der Diät bei Untergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
Die Diät bei Anorexia nervosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Die Diät bei konstitutionellem Untergewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104
Die Diät in hohem Alter und bei krankheitsbedingter Kachexie . . . . . . . . 104
Wasseranwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Fichtennadelbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Dauerlichtbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Lichtschwitzbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Heublumensitzbad oder Heublumenschenkelbad . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Kuhne'sches Reibesitzbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105
Armbad (nach Hauffe) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Wechselfussbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106
Wassertreten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Wechselwarme Abwaschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Wechseldusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Trockenbürsten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106
Sonnenbad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Nahrungswerte von Gemüse und Obst nach Nährgehalt . . . . . . . . . . . . . . . .107
Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Obst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Speisezettel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
Prinzipien der Auswahl bei der Diätzusammenstellung . . . . . . . . . . . . . . .108
Eine Woche für jeden Monat des Jahres . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108
Ein Woche Diät zur Erhaltung der schlanken Linie . . . . . . . . . . . . . . . . .109
Januar bis März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .109
April bis Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Juli bis September . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Oktober bis Dezember . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
Eine Woche strenge Diät zur Erhaltung der schlanken Linie . . . . . . . . . . 111
Diät-Rezepte für die gesunde, schlanke Linie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .114
Vorbereitende Erklärungen zur Frischsaftdiät . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
SÄFTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Die Frischsäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Schleim als Zusatz zu Säften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
Gemüsesäfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Besonders bekömmliche Saftrezepte für gemischte Säfte . . . . . . . . . . . . 116
BIRCHER-MUESLI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
ROHGEMÜSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
SALATSAUCEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
MILCHARTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
BUTTER, REFORM-PLANZENFETTE UND ÖLE . . . . . . . . . . . . . . .123
SUPPEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
DIE GEKOCHTEN GEMÜSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
SALATE VON GEKOCHTEN GEMUSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132
BELEGTE BROTE (dünne Vollkornbrotschnitten) . . . . . . . . . . . . . . . .133
KARTOFFELGERICHTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
GETREIDESPEISEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134
SAUCEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
SÜSS-SPEISEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
GESUNDHEITS-TEES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
GETRÄNKE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .140
Gymnastische Übungen zur Erhaltung der schlanken Linie . . . . . . . . . . . . . 141
Training für die Wirbelsäule und Rumpfmuskulatur . . . . . . . . . . . . . . . 141
Training für Bauch- und Rückenmuskulatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
Training für Schultergürtel und Brustkorb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143
Training aus dem Schultergürtelstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Training für die Elastizität der Gelenke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
Anhang und Tabellen Diät bei Gewichtsproblemen . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
Berechnete Tagesmenüs für die Diät (1200 -2100 K) . . . . . . . . . . . . . . . .146
Tabelle zum Glykämischen Index und der glykämischen Ladung . . . . . . . . . . .156
Verzeichnis der Rezepte und Kurpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160
Literaturnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167