»Alex Beer, der neue spannende Stern am österreichischen Krimi-Himmel.« Kronen Zeitung
Wien, 1920: Die Stadt von Kriminalinspektor August Emmerich ist ein Ort der Extreme, zwischen bitterer Not, politischen Unruhen und wildem Nachtleben. Während seine Kollegen den aufsehenerregenden Mordfall an dem beliebten Stadtrat Richard Fürst bearbeiten, müssen Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter Kindermädchen für eine berühmte Schauspielerin spielen, die um ihr Leben fürchtet. Dabei stoßen sie nicht nur auf eine ominöse Verbindung zu Fürst, sondern kommen einem perfiden Mordkomplott auf die Spur. Es beginnt ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit, der sie in die Abgründe der Stadt und deren Einwohner blicken lässt.
Rezensionen / Stimmen
»Ein atmosphärisch dichtes Stück avancierter Kriminalliteratur.«
»Pfiffiger Kommissar, toll geschrieben, viel Zeitkolorit, spannend .«
»Der zweite Fall mit dem ebenso verbitterten wie empathischen August Emmerich besticht wie der erste durch historische Präzision und große atmosphärische Dichte. Klasse geschrieben ist er auch noch. Und nicht zu vergessen: saumäßig spannend.«
»Alex Beer hat einen spannenden, sehr unterhaltsamen Krimi geschrieben. Und sie zeichnet ein historisch genaues, farbiges Bild der Stadt und der Zeit.«
»Alex Beer hat auch diesmal wieder genau recherchiert und Fiktion und Fakten fugenlos verbunden.«
»Mit 'Der zweite Reiter' hat Alex Beer ein preisgekröntes Debüt hingelegt. 'Die rote Frau' ist nun der Nachfolger - und nicht weniger gut. Vom kompliziert konstruierten und durchdacht gelösten Fall mal abgesehen, zeigt sich das vor allem darin, dass man trotz der 100 Jahre, die zwischen dem Handlungszeitraum und heute liegen, alles so wahrnimmt, als wäre man dabei. Und zwar mit allen Sinnen [.]. Alex Beer ist es gelungen, Fiktion und (geschichtliche) Fakten mit einem nicht zu ignorierenden Aktualitätsbezug zu versehen .«
»Alex Beer gelingt es auch in 'Die rote Frau', die triste und angespannte Atmosphäre der Zwischenkriegszeit wiederzugeben. 'Die rote Frau' ist ein gelungener Krimi noir.«
»Alex Beer gelingt es, die bedrückende Atmosphäre dieser Zeit perfekt einzufangen - und eine düstere, unfassbar fesselnde und auch berührende Kriminalgeschichte zu erzählen «
»Eine bekömmliche Krimi-Melange mit viel Wiener Dialekt und historischen Fakten. [.] Das liest sich flott und stets unterhaltsam.«
»Atmosphärisch dicht und bestens recherchiert!«
»Historischer Krimi vom Feinsten [.]. Die Autorin hat akribisch recherchiert und ein stimmiges, hochinformatives Sittenbild geschaffen.«
»Auch der zweite Fall des Antihelden August Emmerich ist spannend und komplex konstruiert. Alex Beer hat mit seinem Ermittler eine überzeugende Figur geschaffen ...«
»Zeitdokument mit ganz viel Nervenkitzel.«
»Beers Blick auf Wien fasziniert, fesselt, lässt nicht mehr los.«
»Alex Beer ist kriminell gut unterwegs .«
»Kluge Plots, viel Zeitgeschichte, [.], feine Charakterzeichnungen: Lesen!«
»August Emmerichs neuer Fall ist noch besser als der erste, die neue Investigation ein Wettlauf gegen die Zeit und das Buch in wenigen Stunden aufsaugbar.«
»Extrem spannend .«
»Ein toller Krimi .«
»'Die rote Frau' liest sich so süffig, ist so spannend und wie aus einem Guss geschrieben, dass man zumindest hofft, auf den nächsten Emmerich-Fall nicht all zu lange warten zu müssen.«
»Die Autorin versteht es, ein authentisches und sehr atmosphärisches Bild dieser Zeit zu schaffen.«
»Primi Zeitgeschichte-Krimi-Mix .«
»Beer gelingt es, die Zeit zurückzudrehen [...]. Dabei ist sie sorgfältig mit Details umgegangen, hat historische Fakten gesammelt, die sie geschickt in die Handlung einbettet .«
»Ein Kriminalroman im besten Sinne: spannend, verschlungen, geheimnisvoll. [.] Geschichte, die einen authentisch anspringt .«
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Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 22 cm
Breite: 14.5 cm
Dicke: 3.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8090-2676-1 (9783809026761)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Ihre spannende Krimi-Reihe um den Ermittler August Emmerich ist preisgekrönt - neben zahlreichen Shortlist-Nominierungen (u.a. für den Friedrich Glauser Preis, Viktor Crime Award, Crime Cologne Award) erhielt sie den Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur 2017 und 2019 und wurde ausgezeichnet mit dem Krimi-Publikumspreis des Deutschen Buchhandels MIMI 2020. Alex Beer wurde außerdem der Österreichische Krimipreis 2019 verliehen. Neben dem Wiener Kriminalinspektor hat Alex Beer mit Isaak Rubinstein eine weitere faszinierende Figur erschaffen, die in der Reihe »Unter Wölfen« während des Zweiten Weltkriegs in Nürnberg ermittelt.