Im Jahr 2006 trat das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Kraft. Diese Studie beleuchtet die Auswirkungen des AGG und der neu eingeführten Benachteiligungsverbote auf das Betriebsrentenrecht. Hierbei überprüft der Autor zunächst anhand verschiedener, bislang im Betriebsrentenrecht üblicher Regelungen, inwiefern diese möglicherweise durch die neuen Benachteiligungsverbote unzulässig geworden sind. Im Anschluss analysiert er, welche Auswirkungen sich aus der Feststellung ergeben, dass eine bis zum Jahr 2006 zulässige Regelung möglicherweise nun nicht mehr gesetzeskonform ist.
Reihe
Thesis
Dissertationsschrift
2014
Trier, Univ.,
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Editions-Typ
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 23 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-65756-0 (9783631657560)
Schweitzer Klassifikation
Magnus Gabriel Beckmann ist Volljurist. Er studierte Rechtswissenschaft in Münster und Zaragoza und ist derzeit als Anwalt in einer internationalen Kanzlei in München tätig.
Inhalt: Anwendbarkeit und Auswirkungen AGG Betriebsrentenrecht - Unmittelbare und mittelbare Benachteiligung - Auswirkungen ex tunc ex nunc Unzulässigkeit - Altersabstandsklausel - Höchstalter - Spätehenklausel - Mindestehedauerklausel - Progressive und degressive Zusagen - Hinterbliebenenrente - Zinsverbot.