Bankgeschäfte sicher abwickeln.
Vorteile auf einen Blick
- NEU: umfangreiche systematische Darstellung des Zahlungsverkehrsrechts
- Behandlung des gesamten Wertpapierrechts in Grundzügen
- Erläuterung der Geschäftsbedingungen von Banken und Sparkassen
Dieser führende Kommentar
ist gleichermaßen auf die Rechtspraxis, die Wissenschaft und das Studium zugeschnitten. Das Werk kommentiert das Wechsel- sowie das Scheckgesetz und geht auf das gesamte Wertpapierrecht in seinen Grundzügen ein. Aufgezeigt werden die Grundsätze für alle Wertpapiere, auch für den Wechsel und für den Scheck, im Hinblick auf Entstehung, Ausübung und Übertragung. Erläutert werden zudem die Geschäftsbedingungen der Banken, Sparkassen und der Deutschen Postbank AG.
Die 24. Auflage
enthält jetzt eine systematische Darstellung des Zahlungsverkehrsrechts sowie eine komplette Kommentierung der Scheckbedingungen. Die Neuerungen in den §§ 675c - 676c BGB durch die 2. Zahlungsdiensterichtlinie werden eingehend behandelt.
Rezensionen / Stimmen
"(...) Probleme aus dem Wechsel- und Seheckrecht mögen in der täglichen Praxis keine Rolle spielen. Aber mitunter kann doch eintreten, dass ein Gläubiger den Wechsel oder Scheck in das papierlose Büro gestellt hat und sich wundert, dass der Schuldner nicht zahlt, weil er auf der Vorlage des Papiers besteht. Für diesen Fall ist der Kommentar ein unentbehrliches Hilfsmittel und darf deshalb in keiner juristischen Bibliothek fehlen."
Professor Dr. Reinhard Richardi, in: Neue Juristische Wochenschrift 14/ 2009, zur 23. Auflage 2007
Expertenmeinung von RA Dr. Thomas Grützner, Baker & McKenzie, München, zur 23. Auflage, 2008: "Dieses Standardwerk zum Wechsel- und Scheckgesetz hat Matthias Casper seit der Vorauf-lage aus dem Jahr 2002 an vielen Stellen grundlegend überarbeitet. Dabei hält er dankens-werter Weise an der Tradition fest, den Lesern, die keine Vorkenntnisse haben, den Einstieg in die kommentierten Spezialgesetze durch eine Darstellung der „Basics“ zu Beginn der ein-zelnen Abschnitte und Themen zu erleichtern. Der erste Teil des Buches setzt sich mit den Grundzügen des Wertpapierrechts auseinander, das trotz zerstreuter, mehr oder weniger lückenhafter Regelungen ein geschlossenes Rechtsgebiet bildet. Den Schwerpunkt des Werkes bildet nach wie vor mit rund 400 Seiten das Wechselrecht. Dabei wird in der Kommentierung von Art. 17 WechselG die Zulässigkeit von inhaltlichen und persönlichen Einwendungen sowie Gültigkeits-Einwendungen detailliert behandelt. Der dritte Teil widmet sich dem Scheckgesetz und berücksichtigt bereits das neue Scheck-abkommen, das am 3. September 2007 in Kraft getreten ist. Der Kommentar verschließt sich dabei nicht der schwindenden Bedeutung von Wechsel und Scheck als Zahlungsmittel. Bereits im Vorwort betont der Autor die Absicht, das Werk des-halb künftig noch stärker als Kommentar der bargeldlosen Zahlungen auszurichten. In Umsetzung dessen wird das Recht der mittels Kredit-, Debit- und Geldkarten gestützten Zahlungen im 4. Teil der aktuellen Kommentierung in einem eigenen Abschnitt auf 58 Seiten erläutert. Umfassende Ausführungen finden sich zu der äußerst praxisrelevanten Verteilung des Diebstahls- und Missbrauchsrisikos bei der Verwendung von Zahlungskarten. Während bei der Verwendung einer PIN bei fehlendem engem zeitlichen Zusammenhang zwischen der Nutzung der Karte und dem Diebstahl aufgrund der hohen Sicherheits-Standards und -Vorkehrungen des Systems das Risiko dem Kunden auferlegt wird, trifft die Missbrauchslast beim Mailorderverfahren - insbesondere auch aus wirtschaftlichen Erwägungen - das Kar-tenunternehmen. Der Kommentarnutzer kann die wichtigsten Bankbedingungen und -abkommen im letzten Abschnitt auf 161 Seiten im Volltext nachlesen und durch das Fundstellenverzeichnis wert-papierrechtliche Entscheidungen des BGH problemlos in nichtzitierten Werken auffinden. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Werk sowohl den Bedürfnissen der Praxis als auch denen der Wissenschaft und des Studiums umfassend gerecht wird."
"(...) Der Kommentar wird gleichermaßen von dem profunden Kenner des Wertpapierrechts wie von dem Studenten, der erste Bekanntschaft mit diesem schwierigen Rechtsgebiet macht, zur Hand genommen und mit großem Gewinn gelesen. Eine so unangefochtene Spitzenstellung kann nur erlangen und auf Dauer halten, wer keine Wünsche offen lässt.
(...) Wer im Wertpapierrecht eine Antwort sucht, greift zum Hefermehl."
Dr. Bernd Müller-Christmann, in: Wertpapiermitteilungen, Heft 47/2001