In den Principles of Corporate Governance aus dem Jahr 2004 mahnte die OECD, dass die Effektivitt und Glaubw?rdigkeit des gesamten Corporate Governance Systems und der Unternehmenskontrolle in erheblichem Ma?e davon abh?ngen wird, ob institutionelle Anleger informierten Gebrauch von ihren Gesellschafterrechten in ihren Beteiligungsunternehmen machen. Einige Jahre sp?ter konstatierte die Europ?ische Kommission ern?chtert, dass institutionelle Anleger die an sie gerichteten Erwartungen zur Verbesserung der Unternehmenskontrolle nicht erf?llt h?tten.
Wie l?sst sich dieser Befund erkl?ren? Dazu untersucht diese Arbeit Inhalt, ?konomische Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen der internen Einflussnahme von institutionellen Anlegern auf ihre Beteiligungsunternehmen. Im Fokus stehen dabei die von institutionellen Anleger pr?feriert eingesetzten informellen Instrumente (insb. sog. one-on-ones), deren gesellschaftsrechtliche Zul?ssigkeit trotz ihrer weiten Verbreitung bis heute weitgehend ungekl?rt sind.
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Broschur/Paperback
Klebebindung
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Höhe: 22.7 cm
Breite: 15.3 cm
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ISBN-13
978-3-8487-2302-7 (9783848723027)
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