Einleitung
Ulrich Heckel
"Wer kann uns scheiden von der Liebe Christi?" Predigt zu Römer 8,31-39
Annette M. Böckler
Jizchaks Überleben - Bibelarbeit zu Genesis 22
Fulbert Steffensky
Das Glück, das Unglück und die Gottesliebe
Walter Dietrich
Erfahrungen von Leid und Tod und das Festhalten an Gott nach dem Alten Testament
Christin Eibisch/Olf Tunger
Von der Klage zum Lob Gottes - Bibelarbeit zu Psalm 13
Hans-Joachim Eckstein
"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Zur Verborgenheit des in Christus offenbaren Gottes
Dorothea Sattler
Das Leiden der Geschöpfe Gottes - Antwortversuche und offene Fragen
Robert Seitz
Die Sprache des Seufzens und der Hoffnung - Zu Römer 8,18-26
Über die Autorinnen und Autoren
Die Warum-Frage ist nicht zu lösen, aber ich glaube, dass sie in den Schatten treten kann, dass man sie vergessen kann unter drei Möglichkeiten, die vielleicht nur eine sind: unter der Frage der Gottesliebe, unter der Frage der Gnade und unter der Frage des Tuns des Gerechten. Das sind die drei Möglichkeiten, dass die Frage nach dem Warum uns nicht als quälende bleibt, sondern dass wir wissen, dass diese Frage in den Schatten treten kann und wir menschlich handeln und leben können.
Auszug aus dem Beitrag von Fulbert Steffensky »Das Glück, das Unglück und die Gottesliebe«