Ein "Heureka!" oder "Erkenne dich
selbst!", ein "Carpe diem!" oder "Ceterum
censeo": jeder kennt diese gefl ügelten
Worte - aber wer weiss, woher
sie stammen?
Viele sind ihrem Nistplatz vollends entfl ogen:
Caesars "Alea iacta est" meinte durchaus
nicht, dass da ein Würfel "gefallen" ist; das
"Mens sana in corpore sano" galt nicht den
Turnern, sondern den Betern; das "Non scholae,
sed vitae." hat sich genau ins Gegenteil
verkehrt.
In 49 Kapiteln von "Ab ovo. in medias res"
bis "Vita brevis, ars longa" führt Klaus Bartels
seine Leser ad fontes, zu den vergessenen
Ursprungsstellen der bekanntesten Zitate. Zu
seinem Nachschlagewerk "Veni vidi vici" hat
sich hier ein rechtes "Lesebuch" gesellt, voller
aufschlussreicher Durchblicke und vergnüglicher
Aha-Erlebnisse, ein Buch für alle Freunde
der Antike - und gerade für solche, die nicht
fl ießend lateinisch träumen.
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Fadenheftung
Gewebe-Einband
Maße
Höhe: 21.7 cm
Breite: 14 cm
ISBN-13
978-3-8053-4637-5 (9783805346375)
Schweitzer Klassifikation
Prof. Dr. Klaus Bartels ist Klassischer Philologe.
Für seine Kolumnen in großen deutschsprachigen
Tageszeitungen und die Standardwerke "Veni, vidi, vici"
und "Roms sprechende Steine" wurde er 2004 mit dem
Preis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur
ausgezeichnet.