Probabilistisch gesehen werden Unternehmen Change Management erfolgreich betreiben müssen, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Dominic Bannholzer stellt in seiner Untersuchung - auch basierend auf der breit geführten wissenschaftlichen Diskussion - fest, dass die Veränderungsprozesse oftmals zu starr gestaltet sind, Emergenz nicht (oder nur selten) zugelassen wird und kybernetische Möglichkeiten vernachlässigt werden. Ferner wird dargelegt, welche Bedeutung z.B. die Kommunikation sowie die Partizipation von Mitarbeitenden hat. Daraus abgeleitet werden Lösungen präsentiert, wie die autopoietische Fähigkeit von Unternehmen erfolgversprechender gestaltet werden kann, in dem gezielt «Leerstellen» im Veränderungsprozess implementiert werden. Konkret wird erforscht, welche Bedeutung Sinnlücken, Führungslücken, räumliche und soziale Lücken sowie Kommunikations- und Beziehungslücken für den Veränderungsprozess haben und wie damit erfolgsversprechend umzugehen ist. Dieses Buch beleuchtet Aspekte, welche in dieser Form bisher einzigartig sind und, wenn man das bisherige Forschungsfeld betrachtet, als besonders innovativ und erfolgsversprechend angesehen werden dürfen.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Illustrationen
17
13 s/w Abbildungen, 17 farbige Abbildungen
XVII, 213 S. 30 Abb., 17 Abb. in Farbe.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 13 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-658-34016-2 (9783658340162)
DOI
10.1007/978-3-658-34017-9
Schweitzer Klassifikation
Dr. Dominic Bannholzer studierte Business Administration im Bereich General Management (MBA) sowie in der Vertiefung Change Management (EMBA) und promovierte an der Middlesex University in London zum Doctor of Business Administration. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich von Bautechnologieunternehmen und ist als Manager tätig.
1. Einleitung.- 2. Problemstellung.- 3. Erkenntnisinteresse/Ziel der Arbeit.- 4. Stand der Forschung.- 5. Forschungsfrage.- 6. Methodisches Vorgehen.- 7. Ergebnisse.- 8. Diskussion und Interpretation der Ergebnisse.- 9. Zusammenfassung