Regionale Netzwerke können den beteiligten Akteuren Vorteile durch Synergie-, Innovations- oder Flexibilisierungseffekte gewähren und damit zur Wettbewerbsfähigkeit von Standorten beitragen. Erfolgreiche Kooperationen profitieren von einer passgenauen Abstimmung der eingebrachten Ressourcenbeiträge und davon, dass die Akteure voneinander lernen. Die Autoren zeigen anhand konkreter Beispiele aus den Themenbereichen Bildung/Wissenschaft, Wirtschaft und Gesundheitswesen, welchen Rahmenbedingungen erfolgreiche Vernetzung genügen muss und welche positiven Effekte sie zeitigt.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
72
72 s/w Abbildungen
IX, 348 S. 72 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 20 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8349-3056-9 (9783834930569)
DOI
10.1007/978-3-8349-6846-3
Schweitzer Klassifikation
Monika Bachinger, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Entrepreneurship der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Prof. Dr. Harald Pechlaner, Inhaber des Lehrstuhls Tourismus und Leiter des Zentrums für Entrepreneurship der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Dr. Werner Widuckel, Gründungsvorsitzender der Initiative Regionalmanagement für die Region Ingolstadt e.V.
Regionen und Netzwerke: Konzeptionelle Grundlagen; Netzwerke in Bildung und Wissenschaft; Netzwerke und wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit; Netzwerke in der Gesundheitswirtschaft