Einleitung.- I Politik, Poesie, Phantasie.- Gottfried Keller und Alfred Escher - Das lange 19. Jahrhundert.- "Phantasie, die auch im Schlafe wirthschaftet" - Gottfried Keller und der Traum.- II Künste.- Politisieren mit Musik - Gottfried Kellers Beziehung zur Musik und zu Musikern.- Vom Malen zum Schreiben - Gottfried Kellers Anfänge in den Studienbüchern und im "Tagebuch".- Volksspiel, Lustspiel, Trauerspiel - Gottfried Kellers Scheitern am Drama.- III Spiegelwelten.- Verhaltenslehren des bürgerlichen Zeitalters - "Die Leute von Seldwyla".- Erzählte Vergangenheit - "Dietegen" und das Mittelalter in Gottfried Kellers Gegenwart.- "Sei mir gegrüßt, Melancholie" - Gottfried Kellers Inspirationsquellen und die "Sieben Legenden".- IV Aneignungen.- Fremde Federn - Gottfried Keller und das Plagiat.- Vereinnahmungsversuche - Gottfried Keller, Georg Lukács und der sozialistische Realismus.