Die Dissertation behandelt die Frage, ob die §§ 327a ff AktG über den Ausschluss von Minderheitsaktionären aus der Gesellschaft analog auf Inhaber von Wandelschuldverschreibungen angewendet werden können. Es wird dargestellt, welche Voraussetzungen und welche Rechtsfolgen eine solche Konstellation mit sich bringt, inwiefern den Gläubigern Informationsrechte über ein beabsichtigtes Ausschlussverfahren zustehen und welche vertragliche Vereinbarungen die Parteien treffen können, damit sie sich frühzeitig vor unerwünschten Entwicklungen schützen können.
Die Arbeit schlägt eine gerechte Lösung vor, die sowohl die Rechte der Obligationäre als auch die des Hauptaktionärs berücksichtigt und bildet ein wichtiges Werk für die Anwaltspraxis.
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Broschur/Paperback
Klebebindung
Maße
Höhe: 22.7 cm
Breite: 15.3 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8329-2406-5 (9783832924065)
Schweitzer Klassifikation