Rezensionen / Stimmen
Das Buch hat sich in kürzester Zeit zum Standardwerk entwickelt, das sowohl die Bedürfnisse der Wissenschaft als auch der Praxis mehr als erfüllt. Bestechend sind seine Aktualität und Tiefe der Darstellung.
Prof. Dr. Jens M. Schmittmann, Essen, in: Verwaltungsrundschau 9/2012
Ein Überblick über die auf dem Markt vorhandenen Konkurrenzprodukte ergibt ferner, dass der "Achenbach/Ransiek" nicht nur an Aktualität, sondern auch in Sachen Preis-Leistungsverhältnis derzeit allen anderen Handbüchern zum Wirtschaftsstrafrecht überlegen scheint.
RA Dr. Matthias Wiemers in: recht. Die Zeitschrift für europäisches Lebensmittelrecht 2/2012
Das Handbuch Wirtschaftsrecht bietet wie kein vergleichbares Handbuch einen raschen und zuverlässigen Zugang zum Themenkomplex Wirtschaftsstrafrecht und ist ein unverzichtbares Standardwerk. Wir können es uneingeschränkt weiterempfehlen- ein absolutes Muss für einen jeden Wirtschaftsstrafrechtler.
Ra Stephan Schneider in: WM - Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht 40/2009
Der Reichtum des Handbuchs an wirtschaftsstrafrechtlichem Material, an glänzenden juristischen Analysen und überzeugenden Systembildern macht die Arbeit mit ihm für jeden wirtschaftlich Interessierten zu einem großen Vergnügen. Gerade angesichts der gewaltigen Häufung des Stoffs erweist es sich dabei als großartige darstellerische Leistung sowie als echter Dienst an Wissenschaft und Praxis.
Prof. Dr. Christian Jäger in: wistra 5/2009
Vor allem die übersichtliche Darstellung der zahlreichen Spezialmaterien erlaubt all denen ein effektives und zielführendes Arbeiten mit diesem Handbuch, die sich als Richter, Staatsanwalt oder Verteidiger mit dieser Materie zu befassen haben.
RiOLG Dr. Wolfgang Bär, in: MultiMedia und Recht 8/2008
Die Namen der Autoren lesen sich wie das "Who is Who" des deutschen
Wirtschaftsstrafrechts...Interdisziplinarität vom Feinsten!
www.buecher.de
28.06.2006
Es bleibt ein wirklich positiver Gesamteindruck! ... Die Autoren schreiben praxisbezogen und ganz überwiegend gut lesbar nach dem im Vorwort plastisch so genannten
Prinzip "der mittleren Dichte": Diese soll mehr geben als eine Einführung, ohne sich jedoch in der Detaildarstellung eines Großkommentars zu verlieren. Dieser Ansatz überzeugt.
Dr. K. Jan Schiffer, in: Anwaltspraxis Wirtschaftsrecht 6/2004