Neues von Peter Wohlleben
Die Natur steckt voller Überraschungen: Laubbäume beeinflussen die Erdrotation, Kraniche sabotieren die spanische Schinkenproduktion und Nadelwälder können Regen machen. Der passionierte Förster und Bestsellerautor Peter Wohlleben beschreibt das faszinierende Zusammenspiel zwischen Pflanzen und Tieren: Wie beeinflussen sie sich gegenseitig? Gibt es eine Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Arten? Und was passiert, wenn dieses fein austarierte System aus dem Lot gerät? Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und seiner eigenen jahrzehntelangen Beobachtungen lehrt uns Deutschlands bekanntester Förster einmal mehr das Staunen.
Gelesen von Peter Kaempfe.
(6 CDs, Laufzeit: 6h 44)
Auflage
Sprache
Verlagsort
Editions-Typ
Maße
Höhe: 131 mm
Breite: 130 mm
Dicke: 17 mm
Spieldauer
Gewicht
ISBN-13
978-3-8445-2727-8 (9783844527278)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Peter Wohlleben, Jahrgang 1964, wollte schon als kleines Kind Naturschützer werden. Er studierte Forstwirtschaft und war über zwanzig Jahre lang Beamter der Landesforstverwaltung. Heute arbeitet er in der von ihm gegründeten Waldakademie in der Eifel und setzt sich weltweit für die Rückkehr der Urwälder ein. Er ist Gast in zahlreichen TV-Sendungen, hält Vorträge und Seminare und ist Autor von Büchern zu Themen rund um den Wald und den Naturschutz, die sich allein im deutschsprachigen Raum 2,5 Millionen Mal verkauft haben. Für seine emotionale und unkonventionelle Wissensvermittlung wurde Peter Wohlleben 2019 die Bayerische Naturschutzmedaille verliehen. Seine Bücher sind in über 46 Ländern erschienen.
Gelesen von
Peter Kaempfes ausdrucksstarke Stimme ist in mehr als 800 Fernsehdokumentationen zu hören, außerdem in über 400 Hörspielen und Hörbüchern. Für Radio Bremen war er 13 Jahre lang die Stationvoice des Nordwestradios. Im Hörverlag ist Peter Kaempfe besonders als die Wohlleben-Stimme bekannt und vertonte fast alle Hörbücher von Deutschlands beliebtestem Förster, u. a. »Das geheime Leben der Bäume«, »Das Seelenleben der Tiere« oder »Unser wildes Erbe«.