"I hob mi fei SAKRISCH in di VALIABT."
Michi ist ihr Traummann - bis er "Ich liebe dich" zu ihr sagt. Genauer gesagt: "I hob mi fei sakrisch in di valiabt". Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht! Diese Theorie schlägt im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen "Schmarrn" gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schön "Te amo" sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurück will. Doch was will Lene?
Von Rosalie Thomass hochdeutsch gelesen, aber mit viel bayerischem Charme gespickt!
(4 CDs, Laufzeit: 4h 41)
Rezensionen / Stimmen
"(...) ein höchst charmanter (und auf hochdeutsch vorgetragener!) Culture Clash, der die liebenswerten Seiten des Bayerischen unterstreicht."
Auflage
Sprache
Verlagsort
Editions-Typ
Spieldauer
ISBN-13
978-3-86717-889-1 (9783867178891)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Die bayerische Autorin Angelika Schwarzhuber lebt mit ihrer Familie und einem äußerst willensstarken Kater, der in Eigenregie die Schlafzeiten der Autorin bestimmt, in einer kleinen Stadt an der Donau. Sie arbeitet auch als Drehbuchautorin für Kino und TV. Wenn sie nicht am Computer Texte dichtet, verzieht sie sich gerne mit Freunden in kleine Berghütten zum Schafkopfspielen.
Gelesen von
Rosalie Thomass, geboren 1987, sammelte ihre ersten Bühnenerfahrungen am Münchner Volkstheater. Bis 2005 war sie Mitglied der Jugendtheatergruppe der Münchner Kammerspiele. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde Rosalie Thomass 2005 in Dominik Grafs "Polizeiruf 110 - Er sollte tot", für den sie u. a. den Bayerischen und den Deutschen Fernsehpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin erhielt. Es folgten weitere Rollen in den Kinofilmen "Eine ganz heiße Nummer", "Beste Zeit" und "Beste Gegend". Für den Hörverlag hat sie u.a. "2084 - Noras Welt" von Jostein Gaarder eingelesen.