Eine geleakte SMS, ein Shitstorm und ein Mord: Der Großunternehmer Adi Dietz schickt seinem Kumpel Olaf eine Privatnachricht, in der er die Vikki mit einem bestimmten unflätigen Begriff beleidigt - und Vikki Victoria ist nun mitten im Publicitystrudel. Als sie dann genau diesen Olaf tot in seinem Homeshopping-Sender-Chefbüro auffindet, macht die Polizei sie sofort zur Hauptverdächtigen. Um ihre Unschuld zu beweisen, sucht die Vikki nach dem echten Mörder, mit Motorradrocker Wolf und Influencerin Kathi an ihrer Seite. Und dann taucht auch noch die Rotlichtlegende Erwin "Dampfhammer" Faltermeyer auf und mischt mit. Und langsam beginnt Vikki zu ahnen, in welcher Gefahr sie wirklich schwebt...
Lesung mit Brigitte Hobmeier
1 mp3-CD | ca. 9 h 52 min
Rezensionen / Stimmen
»Lustige Dialoge, schräge Figuren und eine sympathische und lebenskluge Heldin.« BR Fernsehen über »Zurück nach Übertreibling«
Reihe
Sprache
Zielgruppe
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 14.5 cm
Breite: 13.8 cm
Spieldauer
ISBN-13
978-3-7424-2447-1 (9783742424471)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Die »Grande Dame« Gloria Gray ist eine bayerische Schauspielerin, Autorin und Entertainerin. Auf der Bühne ist sie als u.a. Varieté-Künstlerin und auf der Leinwand z.B. in ihrer Rolle als Mae West im Kino-Epos »Marlene« zu sehen. Vor allem in und um München organisiert und moderiert sie diverse Partys, Dinner, und karitative Veranstaltungen. Sie ist bekannt als regelmäßiger Talk-Gast in TV-Shows wie »Mama Bavaria« oder »Wir in Bayern«.
Robin Felder, Co-Autor von »Zurück nach Übertreibling«, arbeitet in München als Komponist, Texter und Schriftsteller. Bislang sind von ihm vier Romane erschienen.
Gelesen von
Brigitte Hobmeier, geboren 1976, ist seit 2005 festes Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele. Auch in Film und TV tritt sie häufig auf. Sie erhielt den Grimme-Preis für ihre Rolle im Fernsehfilm »Die Hebamme - Auf Leben und Tod« sowie den Bayerischen Filmpreis als Beste Schauspielerin im Spielfilm »Ende der Schonzeit«. Für den DAV hat sie »Als Hemingway mich liebte« von Naomi Wood eingelesen.
