Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Vorwort
Verzeichnis der Bearbeiterinnen und Bearbeiter
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Geschichte der Geldwäschebekämpfung
I. Allgemeines
II. Internationale Vorgaben zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
1. Internationale Gremien und Entwicklungen der Geldwäschebekämpfung
2. Die Financial Action Task Force (FATF) als weltweiter Standardsetzer
III. Europäische Richtlinien
1. Erste EG-Geldwäscherichtlinie
2. Zweite EG-Geldwäscherichtlinie
3. Dritte EG-Geldwäscherichtlinie
4. Vierte EU-Geldwäscherichtlinie
5. Fünfte EU-Geldwäscherichtlinie
IV. Neuer Rechtsrahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche in der EU
V. Die Entwicklung des deutschen Geldwäschegesetzes
1. Die Ursprünge des Geldwäschegesetzes aus dem Jahr 1993
2. Die vollständige Überarbeitung des Geldwäschegesetzes im Jahr 2008
3. Vorgaben durch den Deutschland-Bericht der FATF aus dem Jahr 2010
4. Weitere Anpassungen der europäischen Vorgaben in den Jahren ab 2013
5. Erhebliche Erweiterung des Geldwäschegesetzes im Jahr 2017
6. Nationale Risikoanalyse für Deutschland
7. Gesetz zur Umsetzung der Fünften EU-Geldwäscherichtlinie im Jahr 2020
8. Rechtsverordnung über meldepflichtige Sachverhalte im Immobilienbereich
9. Erweiterung des Straftatbestands der Geldwäsche (§ 261 StGB) im Jahr 2021
10. Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz im Jahr 2021
11. Sanktionsdurchsetzungsgesetze I und II im Jahr 2022
12. Gesetz zur Stärkung der risikobasierten Arbeitsweise der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen im Jahr 2023
Abschnitt 1 Begriffsbestimmungen, Verpflichtete und risikobasierter Ansatz
§ 1 Begriffsbestimmungen
§ 2 Verpflichtete, Verordnungsermächtigung
§ 3 Wirtschaftlich Berechtigter
§ 3a Risikobasierter Ansatz, nationale Risikoanalyse
Abschnitt 2 Risikomanagement
§ 4 Risikomanagement
§ 5 Risikoanalyse
§ 6 Interne Sicherungsmaßnahmen
§ 7 Geldwäschebeauftragter
§ 8 Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht
§ 9 Gruppenweite Pflichten
Abschnitt 3 Sorgfaltspflichten in Bezug auf Kunden
§ 10 Allgemeine Sorgfaltspflichten
§ 11 Identifizierung; Erhebung von Angaben zum Zweck der Identifizierung
§ 11a Verarbeitung personenbezogener Daten durch Verpflichtete
§ 12 Überprüfung von Angaben zum Zweck der Identifizierung, Verordnungsermächtigung
§ 13 Verfahren zur Überprüfung von Angaben zum Zwecke der Identifizierung, Verordnungsermächtigung
§ 14 Vereinfachte Sorgfaltspflichten, Verordnungsermächtigung
§ 15 Verstärkte Sorgfaltspflichten, Verordnungsermächtigung
§ 15a Verstärkte Sorgfaltspflichten bei der Übertragung von Kryptowerten von einer selbst gehosteten oder an eine selbst gehostete Adresse
§ 16 Besondere Vorschriften für das Glücksspiel im Internet
§ 16a Verbot der Barzahlung beim Erwerb von Immobilien
§ 17 Ausführung der Sorgfaltspflichten durch Dritte, vertragliche Auslagerung
Abschnitt 4 Transparenzregister
§ 18 Einrichtung des Transparenzregisters und registerführende Stelle
§ 19 Angaben zum wirtschaftlich Berechtigten
§ 19a Angaben zu Immobilien
§ 19b Erfassung und Zuordnung von Immobilien
§ 20 Transparenzpflichten im Hinblick auf bestimmte Vereinigungen
§ 20a Automatische Eintragung für Vereine
§ 21 Transparenzpflichten im Hinblick auf bestimmte Rechtsgestaltungen
§ 22 Zugängliche Dokumente und Datenübermittlung an das Transparenzregister, Verordnungsermächtigung
§ 23 Einsichtnahme in das Transparenzregister, Verordnungsermächtigung
§ 23a Meldung von Unstimmigkeiten an die registerführende Stelle
§ 23b Meldung von Unstimmigkeiten bei der Zuordnung von Immobilien
§ 24 Gebühren und Auslagen, Verordnungsermächtigung
§ 25 Übertragung der Führung des Transparenzregisters, Verordnungsermächtigung
§ 26 Europäisches System der Registervernetzung, Verordnungsermächtigung
§ 26a Abruf durch bestimmte Behörden
Abschnitt 5 Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen
§ 27 Zentrale Meldestelle
§ 28 Aufgaben, Aufsicht und Zusammenarbeit
§ 28a Unterrichtung des Deutschen Bundestages
§ 29 Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen
§ 30 Analyse von Meldungen und Informationen
§ 31 Auskunftsrecht gegenüber inländischen öffentlichen Stellen, Datenzugriffsrecht, Verordnungsermächtigung
§ 32 Datenübermittlungsverpflichtung an inländische öffentliche Stellen
§ 32a Datenübermittlung an Europol
§ 33 Datenaustausch mit Mitgliedstaaten der Europäischen Union
§ 34 Informationsersuchen im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit
§ 35 Datenübermittlung im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit
§ 36 Automatisierter Datenabgleich im europäischen Verbund
§ 37 Berichtigung, Einschränkung der Verarbeitung und Löschung personenbezogener Daten aus automatisierter Verarbeitung und bei Speicherung in automatisierten Dateien
§ 38 Berichtigung, Einschränkung der Verarbeitung und Vernichtung personenbezogener Daten, die weder automatisiert verarbeitet werden noch in einer automatisierten Datei gespeichert sind
§ 38a Protokollierung von Informationsersuchen, Statistik, Verordnungsermächtigung
§ 39 Errichtungsanordnung
§ 40 Sofortmaßnahmen
§ 41 Rückmeldung an Verpflichtete und Behörden
§ 42 Benachrichtigung von inländischen öffentlichen Stellen an die Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen
Abschnitt 6 Pflichten im Zusammenhang mit Meldungen von Sachverhalten
§ 43 Meldepflicht von Verpflichteten, Verordnungsermächtigung
§ 44 Meldepflicht von Aufsichtsbehörden
§ 45 Form der Meldung, Registrierungspflicht, Ausführung durch Dritte, Verordnungsermächtigung
§ 46 Durchführung von Transaktionen
§ 47 Verbot der Informationsweitergabe, Verordnungsermächtigung
§ 48 Freistellung von der Verantwortlichkeit
§ 49 Informationszugang und Schutz der meldenden Beschäftigten
Abschnitt 7 Aufsicht, Zusammenarbeit, Bußgeldvorschriften, Datenschutz
§ 50 Zuständige Aufsichtsbehörde
§ 51 Aufsicht
§ 51a Verarbeitung personenbezogener Daten durch Aufsichtsbehörden
§ 52 Mitwirkungspflichten
§ 53 Hinweise auf Verstöße
§ 54 Verschwiegenheitspflicht
§ 55 Zusammenarbeit mit anderen Behörden
§ 56 Bußgeldvorschriften
§ 57 Bekanntmachung von bestandskräftigen Maßnahmen und von unanfechtbaren Bußgeldentscheidungen
§ 58 (weggefallen)
§ 59 Übergangsregelung
Anlage 1 (zu den §§ 5, 10, 14, 15) Faktoren für ein potenziell geringeres Risiko
Anlage 2 (zu den §§ 5, 10, 14, 15) Faktoren für ein potenziell höheres Risiko
EU-Geldtransferverordnung (GTVO)
Art. 1 Gegenstand
Art. 2 Geltungsbereich
Art. 3 Begriffsbestimmungen
Art. 4 Bei Geldtransfers zu übermittelnde Angaben
Art. 5 Geldtransfers innerhalb der Union
Art. 6 Geldtransfers nach außerhalb der Union
Art. 7 Feststellung fehlender Angaben zum Zahler oder zum Zahlungsempfänger
Art. 8 Geldtransfers mit fehlenden oder unvollständigen Angaben zum Zahler oder zum Zahlungsempfänger
Art. 9 Bewertung und Verdachtsmeldung
Art. 10 Aufbewahrung der beim Transfer übermittelten Angaben zum Zahler und zum Zahlungsempfänger
Art. 11 Feststellung fehlender Angaben zum Zahler oder zum Zahlungsempfänger
Art. 12 Geldtransfers mit fehlenden Angaben zum Zahler oder zum Zahlungsempfänger
Art. 13 Bewertung und Verdachtsmeldung
Art. 14 Bei Kryptowertetransfers zu übermittelnde Angaben
Art. 15 Sammeltransfer von Kryptowerten
Art. 16 Feststellung fehlender Angaben zum Originator oder zum Begünstigten
Art. 17 Kryptowertetransfers mit fehlenden oder unvollständigen Angaben zum Originator oder zum Begünstigten
Art. 18 Bewertung und Verdachtsmeldung
Art. 19 Aufbewahrung der beim Transfer übermittelten Angaben zum Originator und zum Begünstigten
Art. 20 Feststellung fehlender Angaben zum Originator oder zum Begünstigten
Dateiformat: ePUBKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat ePUB ist sehr gut für Romane und Sachbücher geeignet - also für „fließenden” Text ohne komplexes Layout. Bei E-Readern oder Smartphones passt sich der Zeilen- und Seitenumbruch automatisch den kleinen Displays an. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
Weitere Informationen finden Sie in unserer E-Book Hilfe.