Kunstvolle Umhüllungen

1 - Impressum [Seite 5]
2 - Inhalt [Seite 1]
3 - 1 Einleitung: Zur Dessinierung von Kleiderstoffen [Seite 1]
3.1 - 1.1 Forschungsstand [Seite 1]
3.2 - 1.2 Stoff und Muster in theoretischer Hinsicht [Seite 1]
3.3 - 1.3 Materielle Grundlagen und methodische Ansätze [Seite 1]
3.4 - 1.4 Die Verseidag als Unternehmensbeispiel [Seite 1]
4 - 2 Kleiderstoffdesign unter wirtschaftlichen Aspekten [Seite 1]
4.1 - 2.1 Gründung und Aufbau der Verseidag [Seite 1]
4.2 - 2.2 Aufschwünge und Niederschläge: Die deutsche Textil- und Konfektionsindustrie 1920 - 1980 [Seite 1]
4.3 - 2.3 Produktionsbedingungen und Vermarktungs­strategien der Verseidag [Seite 1]
5 - 3 Kleiderstoffdesign unter technischen Aspekten [Seite 1]
5.1 - 3.1 Flächengestaltung von Kleiderstoffen 1920 - 1980 [Seite 1]
5.2 - 3.2 Flächengestaltung der Verseidag-Stoffe [Seite 1]
6 - 4 Entwurf und Herstellung der Verseidag-Kleiderstoffe [Seite 1]
6.1 - 4.1 Die Ateliers [Seite 1]
6.2 - 4.2 Ausbildung und Förderung der TextilgestalterInnen [Seite 1]
6.3 - 4.3 Das Arbeitsgebiet und seine Organisation [Seite 1]
7 - 5 Neue Impulse bewegen Design, vor 1920 [Seite 1]
7.1 - 5.1 Vom Japonismus zur Überwindung historistischer Gestaltung [Seite 1]
7.2 - 5.2 Krefelder Künstlerstoffe scheitern als Industrieprodukte [Seite 1]
7.3 - 5.3 Von der Wiener Werkstätte bis zu Raoul Dufy:Neue Gestaltungsansätze etablieren sich [Seite 1]
8 - 6 Kunst verbindet sich mit Industrie und Technik,1920er und 1930er Jahre [Seite 1]
8.1 - 6.1 Kontaktaufnahme: Vom Bauhaus bis zu den Vereinigten Werkstätten [Seite 1]
8.2 - 6.2 Integration: Die russische Künstler-Avantgarde [Seite 1]
8.3 - 6.3 Anpassung: Raoul Dufy, Sonia Delaunay, Maria May [Seite 1]
8.4 - 6.4 Traditionelles und Individuelles:Inspirationen für den modeorientierten Kleiderstoff [Seite 1]
8.5 - 6.5 Orientierungen und Experimente: Die Verseidag-Ateliers präsentieren eigenes Design [Seite 1]
9 - 7 Kreativität überwindet Ideologie, 1940er und 1950er Jahre [Seite 1]
9.1 - 7.1 Gestaltung nach politischen Vorgaben: Das Deutsche Mode-Institut [Seite 1]
9.2 - 7.2 Neue künstlerische Freiheit: Nachkriegsimpulse aus Großbritannien [Seite 1]
9.3 - 7.3 Einfachheit und Opulenz:Der Kleiderstoff wird Modefaktor [Seite 1]
9.4 - 7.4 Eingliederung, Aufbruch und Höchstleistung:Die Verseidag-Ateliers bieten hohes Niveau [Seite 1]
10 - 8 Design löst sich auf im Pluralismus, 1960er und 1970er Jahre [Seite 1]
10.1 - 8.1 Stile und Mixturen: Kleiderstoffmodezeigt sich facettenreich [Seite 1]
10.2 - 8.2 Exklusivität und Konfusion: Die Verseidag-Ateliers brillieren, doch kapitulieren [Seite 1]
11 - 9 Resümee: Technik, Kommerz und Dessins [Seite 1]
11.1 - 9.1 Bedingungen und Resultate: 60 Jahre Kleiderstoffdesign der Verseidag [Seite 1]
11.2 - 9.2 Kleiderstoffdessins in Kontexten:Forschungsergebnisse [Seite 1]
11.3 - 9.3 Mustergestaltung zwischen Kreativität und Kommerzialität: Anspruch und Realität [Seite 1]
12 - Anhang [Seite 1]
12.1 - Verzeichnis der Informantinnen und Informanten [Seite 1]
12.2 - Glossar [Seite 1]
12.3 - Literaturverzeichnis [Seite 1]
12.4 - Abkürzungen [Seite 1]
12.5 - Abbildungsnachweis [Seite 1]
13 - Abbildungen [Seite 1]