Schweitzer Fachinformationen
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Allein in unserer Galaxie gibt es etwa eine Milliarde erdähnlicher Planeten. Im sichtbaren Universum finden sich etwa 200 Milliarden Galaxien. Liegt es daher nicht nahe, dass sich irgendwo da draußen eine Zivilisation entwickelt hat, die mindestens genauso fortgeschritten ist wie unsere eigene? Die schieren Zahlen verlangen fast danach. Aber: Wieso sind wir dann noch nicht auf Botschaften, Artefakte oder sonstige Hinweise auch nur einer einzigen außerirdischen Zivilisation gestoßen?
In diesem Buch führt Stephen Webb durch fünfzig überzeugende und faszinierende Lösungen des berühmten Fermi-Paradoxons, die kurzweilig präsentiert zum Nachdenken und auch Schmunzeln anregen.
Stephen Webb studierte Physik an der University of Bristol und promovierte in theoretischer Physik an der University of Manchester und forschte an diversen Universitäten in Großbritannien. Er schreibt regelmäßig für die Reihe "Yearbook of Astronomy" und hat ein Lehrbuch für Studenten über Entfernungsbestimmung in Astronomie und Kosmologie sowie mehrere populärwissenschaftliche Bücher veröffentlicht. Sein Interesse am Fermi-Paradoxon verbindet lebenslange Interessen an Wissenschaft und Science-Fiction.
Geleitwort von Martin Rees.- Vorwort.- 1 Wo sind die bloß alle?.- 2 Über Fermi ... und über Paradoxe.- 3 Sie sind (oder waren) schon hier.- 4 Es gibt sie, wir haben sie bloß noch nicht gesehen (oder gehört).- 5 Es gibt sie nicht.- 6 Des Paradoxes Lösung
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