Sukzessionsschutz im Recht des Geistigen Eigentums

Name: Sukzessionsschutz im Recht des Geistigen Eigentums | Eine Untersuchung unter besonderer Beruecksichtigung international-privatrechtlicher Zusammenhaenge
Brand: Mohr Siebeck
Price: 89.0 EUR
Availability: OnlineOnly

Eine Untersuchung unter besonderer Beruecksichtigung international-privatrechtlicher Zusammenhaenge

Lea Tochtermann(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 31. August 2018

394 Seiten

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978-3-16-156160-3 (ISBN)

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Inhalt

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Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Kapitel 1: Einführung
I. Der Sukzessionsschutz
II. Die international-privatrechtliche Betrachtung
Kapitel 2: Fragestellung und Methodik
I. Problemaufriss
II. Qualifikation
1. Der Qualifikationsprozess
2. Die Verortung des Qualifikationsproblems
3. Der Qualifikationsgegenstand
4. Fallgruppen
5. Die Qualifikationsmethoden
a) Die herrschende Methode einer Qualifikation nach der lex fori
b) Qualifikation nach der lex causae
c) Rechtsvergleichende Qualifikation
d) Funktionelle Qualifikation
i) Funktionelle Qualifikation anhand der Kollisionsnorminteressen
ii) Funktionelle Qualifikation anhand der Funktion der einzelnen Rechtsinstitute im Rechtsleben
iii) Heutige BGH-Rechtsprechung
6. Ausnahme: Das Unionskollisionsrecht
a) Problematik
b) Lösung: Beibehaltung der funktionellen lex fori-Qualifikation in Bezug auf die Formulierung der Rechtsfrage
c) Zusätzliches Erfordernis: Verstärkte Beachtung rechtsvergleichender Aspekte im Qualifikationsprozess
III. Das Qualifikationsproblem beim immaterialgüterrechtlichen Sukzessionsschutz
IV. Ergebnis
Kapitel 3: Die Anordnung des Sukzessionsschutzes de lege lata
I. Terminologie
1. Lizenz und Nutzungsrecht
2. Ausschließliche Lizenz
3. Alleinige Lizenz
4. Einfache Lizenz
5. Negative Lizenz (pactum de non petendo)
6. Unterlizenz
7. Sukzession
II. Die Anordnung des Sukzessionsschutzes
1. Der Grundsatz
2. Normierung in den Schutzgesetzen
a) § 15 Abs. 3 PatG, § 22 Abs. 3 GebrMG und § 11 Abs 2 HalblSchG
i) Gesetzgebungsgeschichte
ii) Schutzumfang
b) § 33 UrhG
i) Gesetzgebungsgeschichte
ii) Schutzumfang
c) § 30 Abs. 5 MarkenG
i) Gesetzgebungsgeschichte
ii) Schutzumfang
d) § 31 Abs. 5 DesignG
e) Exkurs: § 112 Abs. 3 Modellgesetz für Geistiges Eigentum
f) Zwischenergebnis
III. Konstellationen, in denen Sukzessionsschutz üblicherweise relevant wird
1. Zwei-Personen-Verhältnisse
a) Rechtsübergang (Inhaberwechsel)
i) Gegenstand der Übertragung
ii) Rechtsgeschäftliche Übertragung
iii) Erbrechtliche, gesellschaftsrechtliche Gesamtrechtsnachfolgen etc
iv) Nießbrauchsbestellung, Verpfändung
v) Rechtsübergang im Wege der Zwangsvollstreckung
b) Erteilung eines weiteren Nutzungsrechts bzw. einer weiteren Lizenz
c) Wegfall des Schutzrechts
i) Patentrecht
ii) Markenrecht
iii) Verzicht auf ein ausschließliches Nutzungsrecht, § 33 S. 2 UrhG
d) Insolvenz des Hauptlizenzgebers
2. Mehrstufige Konstellationen
a) Wechsel des Lizenznehmers früherer Stufe und Erteilung von Unterlizenzen
b) Wegfall der Lizenz/des Nutzungsrechts früherer Stufe
c) Insolvenz des Hauptlizenznehmers/Unterlizenzgebers
d) Weitere Differenzierung nach Art der Unterlizenz
i) Kreuzlizenz
ii) Lizenzbereitschaftserklärung
iii) Zwangslizenz
IV. Ergebnis
Kapitel 4: Die Wirkungen des Sukzessionsschutzes
I. Fehlende gesetzliche Regelung
II. Rechtsnatur der Lizenz - Bestandsaufnahme
1. Literatur
a) Patentrecht
i) Ausschließliche Lizenz
ii) Einfache Lizenz
b) Urheberrecht
i) Ausschließliches Nutzungsrecht
ii) Einfaches Nutzungsrecht
c) Markenrecht
i) Ausschließliche Lizenz
ii) Einfache Lizenz
2. Jüngere Entwicklungen in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
a) BGH Urt. v. 26.3.2009 - Reifen Progressiv
i) Sachverhalt
ii) Entscheidungsgründe
iii) Bewertung
b) BGH Urt. v. 29.4.2010 - Vorschaubilder
c) BGH Urteile v. 19.7.2012 - M2Trade und Take Five
i) Sachverhalte
ii) Entscheidungsgründe
iii) Bewertung
3. Jüngere instanzgerichtliche Rechtsprechung
a) LG Mannheim Urt. v. 27.2.2009 - FRAND-Erklärung
b) LG Mannheim Urt. v. 23.4.2010 - covenant not to sue
c) LG Mannheim Urt. v. 18.2.2011 - UMTS-fähiges Mobiltelefon II
d) OLG München Urt. v. 25.7.2013 (Qimonda)
i) Sachverhalt
ii) Entscheidungsgründe
iii) Bewertung
III. Einheitliche Einordnung der Lizenz als verdinglichte Obligation
1. Schwächen einer dinglichen Konzeption der Lizenz
a) Geltung sachenrechtlicher Prinzipien
b) Vorliegen charakteristischer Eigenschaften dinglicher Rechte
2. Bestimmung der Rechtsnatur am Maßstab der Interessen der Parteien
3. Modell der verdinglichten Obligation
4. Konsequenzen
IV. Differenzierende Betrachtung der Rechtswirkungen
1. Fragestellung
2. Herrschende Meinung
3. Alternative Lösungsansätze
a) Einrede- bzw. Abtretungslösung
b) Rechtsgeschäftliche Überleitung des vollständigen Lizenzvertrages
c) Begrenzter gesetzlicher Beitritt des neuen Patentinhabers zum Pflichtenprogramm
d) Gesetzliche Vertragsübernahme
i) Vertragsübernahme als Konsequenz der Charakterisierung der Lizenz als 'verdinglichte Obligation'
ii) Ausgestaltung
e) Vertragsübernahme der Hauptlizenz de lege ferenda
V. Eigene Stellungnahme
1. Schwächen der herrschenden Meinung
a) Vermeintlicher Schutz des Lizenznehmers
b) Vermeintlicher Schutz des Erwerbers
2. Stärken einer vertraglichen Konzeption der Lizenz mit Blick auf die Wirkungen des Sukzessionsschutzes
VI. Bestimmung der überzuleitenden Vertragspflichten
1. Vorbilder de lege lata
a) § 566 BGB
b) § 613 a BGB
c) § 651 b BGB
d) § 95 Abs. 1 VVG
e) § 108 a InsO-E 2007
2. Bestimmung überzuleitender Vertragspflichten
a) Maßstabsbildung
b) Bestimmung vertragstypischer Pflichten
i) Pflichten des Lizenzgebers
(1) Nutzungsgestattung
(2) Aufrechterhaltung und Verteidigung der Schutzrechtsposition
(3) Informations- und Aufklärungspflichten
(4) Meistbegünstigungsklauseln u.ä
(5) Lizenzierung begleitender Schutzrechte
ii) Pflichten des Lizenznehmers
(1) Vergütung
(2) Ausübungspflicht
(3) Nichtangriffspflicht
(4) Sonstige Pflichten
iii) Zusammenfassung
VII. Ergebnis
Kapitel 5: Bestandsaufnahme zum internationalen Immaterialgüterrecht
I. Grundlagen
1. Grundbegriffe des internationalen Immaterialgüterrechts
a) Internationales Privatrecht, internationales Immaterialgüterrecht und internationales Immaterialgüterprivatrecht
b) Unterscheidung zwischen Schutzrechten des Geistigen Eigentums aufgrund ihres räumlichen Anwendungsbereichs
i) Nationales Schutzrecht
ii) Bündelschutzrecht
iii) Unions- bzw. Einheitsschutzrecht
c) Klassische Anknüpfungen im internationalen Immaterialgüterprivatrecht
i) Schutzlandstatut
ii) Vertragsstatut
iii) Verletzungsstatut
2. Rechtsquellen
3. Allgemeine kollisionsrechtliche Wertungen vor immaterialgüterrechtlichem Hintergrund
a) Lex fori-Prinzip
b) International-privatrechtliche Gerechtigkeit
i) Prinzip der engsten Verbindung
ii) Ausgleich der betroffenen Interessen
c) Rechtssicherheit
i) Innerer Entscheidungseinklang
ii) Äußerer Entscheidungseinklang
II. Besonderheiten des Kollisionsrechts im Immaterialgüterrecht
1. Territorialitätsprinzip
a) Begründung des Territorialitätsprinzips
b) Kritik an der Geltung des Territorialitätsprinzips (Territorialität vs. Universalität)
c) Inhalt des Territorialitätsprinzips
i) Sachlich-räumlicher, prozessualer und völkerrechtlicher Gehalt des Territorialitätsprinzips
ii) Möglicher kollisionsrechtlicher Inhalt des Territorialitätsprinzips
(1) Das Verhältnis des Territorialitätsprinzips zum Grundsatz der Inländerbehandlung
(2) Eigener kollisionsrechtlicher Gehalt des Territorialitätsprinzips?
2. Bestimmung des Immaterialgüterstatus nach dem Schutzlandprinzip
a) Herleitung des Schutzlandprinzips
b) Abgrenzungsfragen
i) Abgrenzung zwischen Schutzlandanknüpfung und Recht des Gerichtsstandes
ii) Abgrenzung zwischen Schutzlandanknüpfung und Handlungsortanknüpfung
iii) Abgrenzung zwischen Schutzlandanknüpfung und Ursprungslandanknüpfung
c) Reichweite des Schutzlandprinzips
i) Grundlegendes
ii) Problematische Anknüpfungsfragen
(1) Übertragbarkeit und Lizenzierbarkeit des Schutzrechts
(2) Auslegung der Lizenz
(3) Formelle Anforderungen
d) Umfang der Verweisung nach dem Schutzlandprinzip
3. Bestimmung des international-privatrechtlichen Lizenzvertragsstatuts
a) Grundregeln für die Bestimmung des Vertragsstatuts
i) Rechtswahl durch die Parteien
ii) Objektive Anknüpfung, Art. 4 Rom I-VO
(1) Typisierte Anknüpfungen, Art. 4 Abs. 1 Rom I-VO
(2) Anknüpfung nach der charakteristischen Leistung, Art. 4 Abs. 2 Rom I-VO
(aa) Alte Rechtsprechung/Literatur zum EVÜ/EGBGB
(bb) Die Neufassung des Art. 4 Rom I-VO
(cc) Bestimmung der vertragscharakteristischen Leistung beim Lizenzvertrag
(3) Art. 4 Abs. 3 Rom I-VO
(4) Art. 4 Abs. 4 Rom I-VO
iii) Berücksichtigung international zwingender Rechtsvorschriften
b) Reichweite des Vertragsstatuts
III. Bestandsaufnahme zum Sukzessionsschutz
1. Autonomes deutsches IPR
a) Anknüpfung der gesetzlichen Anordnung des Sukzessionsschutzes
b) Anknüpfung der Wirkungen des Sukzessionsschutzes
c) Meinungsstand zur Frage der gesonderten Anknüpfung der Verfügung
2. Europäische Perspektive
a) Unionsrecht de lege lata
i) Art. 23 UMVO
ii) Art. 33 GGVO
iii) Art. 23 GemSortVO
b) Sukzessionsschutz beim geplanten Einheitspatent
i) Entstehungsgeschichte
ii) Regelung des Sukzessionsschutzes beim Einheitspatent
iii) Genese der EPVO im Hinblick auf Regelungen zum Sukzessionsschutz
3. Zwischenergebnis: Fehlende Durchdringung der Wirkungen des Sukzessionsschutzes im internationalen Immaterialgüterrecht
IV. Ergebnis
Kapitel 6: Das IPR des Sukzessionsschutzes
I. Vorbemerkungen
1. Rechtsnatur der Lizenz als Frage der Lizenzierbarkeit des Schutzrechts
2. Rechtsnatur der Lizenz als gesondert anzuknüpfende Teilfrage beim Sukzessionsschutz
II. Anknüpfung unter herrschender Meinung zur dinglichen Rechtsnatur der Lizenz
1. Generell zur Problematik der international-privatrechtlich getrennten Anknüpfung von Verpflichtung und Verfügung
2. Zweistufige Konstellationen
a) Rechtsübergang (Inhaberwechsel)
i) Rechtsgeschäftliche Übertragung
(1) Rechtsverhältnis zwischen dem ursprünglichen Schutzrechtsinhaber und Schutzrechtserwerber
(2) Rechtsverhältnis zwischen dem ursprünglichen Schutzrechtsinhaber und dem geschützten Lizenznehmer
(aa) Erfüllungsanspruch des geschützten Lizenznehmers gegenüber dem ursprünglichen Schutzrechtsinhaber
(bb) Disponibilität des Sukzessionsschutzes
(3) Rechtsverhältnis zwischen dem Schutzrechtserwerber und dem geschützten Lizenznehmer
(aa) Duldungsanspruch des geschützten Lizenznehmers gegenüber dem Schutzrechtserwerber
(bb) Disponibilität des Sukzessionsschutzes
(cc) Umgekehrter Anspruch des Schutzrechtserwerbers gegen den geschützten Lizenznehmer
ii) Erbrechtliche, gesellschaftsrechtliche Gesamtrechtsnachfolgen etc
(1) International-privatrechtlicher Hintergrund
(aa) Gesellschaftsrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
(bb) Erbrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
(2) Vertraglicher Anspruch des Lizenznehmers gegenüber dem Rechtsnachfolger
iii) Nießbrauchsbestellung
iv) Rechtsübergang im Wege der Zwangsvollstreckung
b) Betroffene Rechtsverhältnisse bei Erteilung einer weiteren Lizenz
i) Schutzrechtsinhaber und ausschließlicher Lizenznehmer
(1) Ansprüche des Schutzrechtsinhabers gegen den ausschließlichen Lizenznehmer
(2) Ansprüche des ausschließlichen Lizenznehmers gegen den Schutzrechtsinhaber
ii) Schutzrechtsinhaber und geschützter Lizenznehmer
iii) Geschützter und ausschließlicher Lizenznehmer
(1) Duldungsanspruch des geschützten gegen den ausschließlichen Lizenznehmer
(2) Anspruch des ausschließlichen Lizenznehmers gegen den geschützten Lizenznehmer wegen Rechtsverletzung
c) Verzicht auf ein ausschließliches Nutzungsrecht
d) Insolvenz des Hauptlizenzgebers
i) Inländisches Insolvenzverfahren, ausländisches Lizenzvertragsstatut
ii) Inländisches Insolvenzverfahren, ausländisches Schutzrecht
iii) Ausländisches Insolvenzverfahren, deutsches Schutzrecht
3. Mehrstufige Konstellationen
a) Wechsel des Lizenznehmers früherer Stufe und Unterlizenzen
i) Ursprünglicher Hauptlizenznehmer und Unterlizenznehmer
ii) Ursprünglicher und neuer Hauptlizenznehmer
iii) Neuer Hauptlizenznehmer und geschützter Unterlizenznehmer
iv) Schutzrechtsinhaber und ursprünglicher Hauptlizenznehmer
v) Schutzrechtsinhaber und neuer Hauptlizenznehmer
b) Wegfall der Lizenz früherer Stufe
i) Ansprüche des Hauptlizenzgebers gegen den Unterlizenznehmer
ii) Ansprüche des Unterlizenznehmers gegen den Hauptlizenzgeber
c) Insolvenz des Hauptlizenznehmers
i) Inländisches Insolvenzverfahren, Unterlizenzen an ausländischem Schutzrecht
ii) Ausländisches Insolvenzverfahren, deutsches Schutzrecht
4. Spezialfälle
III. Anknüpfung unter Modell der verdinglichten Obligation
1. International-privatrechtliche Betrachtung getrennt nach Rechtsverhältnissen bei Annahme eines Vertragsübergangs
a) Rechtsgeschäftlicher Rechtsübergang
i) Ursprünglicher Schutzrechtsinhaber und Schutzrechtserwerber
ii) Ursprünglicher Schutzrechtsinhaber und geschützter Lizenznehmer
iii) Schutzrechtserwerber und geschützter Lizenznehmer
(1) Internationale Zuständigkeit
(2) Anwendbares Recht
b) Erteilung einer weiteren Lizenz
i) Schutzrechtsinhaber und ausschließlicher Lizenznehmer
ii) Ursprünglicher Schutzrechtsinhaber und geschützter Lizenznehmer
iii) Geschützter und ausschließlicher Lizenznehmer
c) Mehrstufige Konstellationen
i) Ursprünglicher Hauptlizenznehmer und Unterlizenznehmer nach einem Wechsel des Hauptlizenznehmers
ii) Unterlizenznehmer und neuer Hauptlizenznehmer nach einem Wechsel
iii) Rechtsinhaber und geschützter Unterlizenznehmer bei einem Wegfall des Hauptlizenznehmers
2. Anwendbares Recht für die Bestimmung des überzuleitenden Pflichtenprogramms
IV. Unionsschutzrechte
V. Ergebnis
Kapitel 7: Zusammenfassung der Thesen
I. Ausgangspunkt der Untersuchung
II. Das Qualifikationsproblem beim Sukzessionsschutz
III. Die Anordnung des Sukzessionsschutzes
IV. Die Wirkungen des Sukzessionsschutzes
V. Internationales Immaterialgüterrecht
VI. Das IPR des Sukzessionsschutzes
Literaturverzeichnis
Sachregister

Systemvoraussetzungen

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