Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft hängt in besonderem Maße nicht nur von ihrer Innovationskraft ab, sondern auch von der Geschwindigkeit, mit der diese Innovationen zur Marktreife gebracht werden. Dies ist eine entscheidende Voraussetzung, um die ambitionierten Ziele der Digitalen Transformation und der Klimaneutralität (die sog. twin transition) zu erreichen. Hohe Produktivitätssteigerungen, die gleichzeitig neue Wachstumschancen eröffnen, können nur durch kapitalintensive Innovationen realisiert werden. Solche Innovationen erfordern in Deutschland jedoch industrieübergreifende Hyperkooperationen, die diskriminierungsfrei und im Einklang mit wettbewerbsrechtlichen Vorgaben umgesetzt werden müssen. Ein herausragendes Beispiel ist das Projekt HydRON zur laserbasierten Satellitenkommunikation, das als industriepolitisches Vorbild dienen kann. Es zeigt auf, wie durch die Anwendung der Theorie der Institutionellen Rollenmodelle eine Hyperkooperation über verschiedene Industriezweige hinweg erfolgreich gestaltet werden kann.
Wolfgang H. Schulz, Begründer der Theorie der Institutionellen Rollenmodelle (IRM), habilitierte sich an der Universität zu Köln und leitet das Center for Mobility Studies an der Zeppelin Universität.
Vincent Geilenberg, wiss. Mitarbeiter,
Oliver Franck, promovierter wiss. Mitarbeiter,
Lst. für Mobilität, Handel und Logistik, Zeppelin Universität.
Hanspeter Rychlik, Projektmitarbeiter im Projekt Gaia-X4ROMS.
Nicole Joisten, Psychologin, Expertise in der Anwendung der Theorie der Institutionellen Rollenmodelle.
EINLEITUNG.- DIE THEORIE DER INSTITUTIONELLEN ROLLENMODELLE.- SEMISTRUKTURIERTE EXPERTENINTERVIEWS.- KOORDINATIONSBEDARF UND KONFLIKTPOTENTIALE.- ANALYSE DER ROLLENMATRIZEN.- INTERPRETATION DER ROLLENMATRIZEN.- VERTRAUEN UND GOVERNANCE.- HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN ZUR UMSETZUNG VON HYDRON.- AUSBLICK.- ABSCHLIEßENDE BEMERKUNG.
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