Grenzen der Theorie rationaler Erwartungen

Name: Grenzen der Theorie rationaler Erwartungen | Zur wirtschaftspolitischen Bedeutung rationaler Erwartungen auf walrasianischen und nicht-walrasianischen Märkten
Brand: Mohr Siebeck
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Zur wirtschaftspolitischen Bedeutung rationaler Erwartungen auf walrasianischen und nicht-walrasianischen Märkten

Hermann Ribhegge(Autor*in)

Mohr Siebeck (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 1. Juni 2024

253 Seiten

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978-3-16-162856-6 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Inhalt
Verzeichnis der wichtigsten Symbole
Einleitung
1. Kapitel: Die Bedeutung von Erwartungen für die Konjunkturtheorie
Einleitung
I. Die Charakterisierung der Theorie rationaler Erwartungen
II. Walrasianische versus nicht-walrasianische Gleichgewichtsmodelle
III. Totalanalytische Betrachtungsweise versus Marshallsche Konzeption
I. Teil: Erwartungen in walrasianischen Gleichgewichtsmodellen
2. Kapitel: Die Modellvarianten der Theorie rationaler Erwartungen und ihre stabilitätspolitischen Aussagen
Einleitung
I. Erwartungen in einem einfachen dynamischen Tinbergenansatz
II. Ad-hoc-Modell
III. Suchtheoretischer Ansatz
IV. Intertemporaler Ansatz
V. Preisstarrheit und oligopolistische Preispolitik
VI. Erweiterung der Angebotsfunktion
VII. Verschiebung der Angebotsfunktion
VIII. Stabilitätspolitisches Fazit
3. Kapitel: Die Analyse der Annahmen der Theorie rationaler Erwartungen
Einleitung
I. Die Ableitung und Begründung der Angebotsfunktion in der Theorie rationaler Erwartungen
II. Die Stabilität und Anpassungsfähigkeit marktwirtschaftlicher Systeme in der Theorie rationaler Erwartungen
III. Kritische Anmerkungen zum Begriff ,rationale Erwartungen'
IV. Die Bedeutung semi-rationaler und inhomogener Erwartungen in der Theorie rationaler Erwartungen
V. Die Behandlung des Koordinationsproblems durch die Theorie rationaler Erwartungen
VI. Lerntheoretische und epistemologische Überlegungen zur Theorie rationaler Erwartungen
VII. Zur methodologischen Konzeption der Theorie rationaler Erwartungen
II. Teil: Erwartungen in nicht-walrasianischen Gleichgewichtsmodellen
4. Kapitel: Der Einfluß der Geldmenge auf Preisniveau und Beschäftigung bei alternativen Marktformen
Einleitung
I. Kritische Überlegungen zur Wirksamkeit der Geldmengenpolitik: ein Überblick
a. Das Modell monopolistischer Konkurrenz von Willeke
b. Reale Effekte einer antizipierten Geldmengenänderung im Fall der geknickten Nachfragekurve
c. Das gewerkschaftliche Kollektivmonopol als mögliche Ursache der Lohninflexibilität
II. Die Auswirkungen alternativer Marktformen auf den Zusammenhang zwischen Geldmenge, Beschäftigung und Preisniveau in einem einfachen Makromodell
a. I. Modellvariante: homogenes Oligopol auf dem Gütermarkt
b. II. Modellvariante: gewerkschaftliches Monopol auf dem Arbeitsmarkt
c. III. Modellvariante: heterogenes Oligopol auf dem Gütermarkt
III. Die Existenz von Marktmacht als Ursache für reale Effekte einer nicht antizipierten Geldmengenvariation
5. Kapitel: Indeterminiertheit bei Multimarktmodellen und ihre Auswirkung auf die Wirksamkeit einer antizipierten Geldmengenpolitik
Einleitung
I. Ein einfaches Multimarktmodell für einen heterogenen Markt
II. Zur Existenz eines Kontinuums von Gleichgewichten auf einem heterogenen Markt
III. Informationsdefizite der Konsumenten auf einem heterogenen Markt als Ursache der Arbeitslosigkeit
IV. Langfristige Arbeitslosigkeit aufgrund pessimistischer Erwartungen und Eintrittsbarrieren
V. Koordinationsprobleme aufgrund des Vorliegens einer limitationalen Produktionsstruktur
VI. Koordinationsprobleme auf dem Arbeitsmarkt aufgrund sich überlappender Tarifverträge
Schluß
Schlußbetrachtung
Literaturverzeichnis
Sachregister
Personenregister

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