Der deutsche Glücksspielmarkt

1 - Inhaltsverzeichnis [Seite 6]
2 - 1 Fragestellung [Seite 10]
3 - 2 Methodische Vorüberlegungen zum Aufbau [Seite 14]
3.1 - 2.1 Eigenschaften der Glücksspielsucht und Verbreitung in Deutschland [Seite 15]
3.2 - 2.2 Abgrenzung von meritorisch motivierten Markteingriffen und Korrekturen in Folge eines Marktversagens [Seite 16]
4 - 3 Staatliche Markteingriffe zum Schutz der Bürger vor ihrem eigenen Konsumverhalten [Seite 18]
4.1 - 3.1 Vertragstheoretische Überlegungen auf Grundlage einer normativ individualistischen Grundposition [Seite 18]
4.2 - 3.2 Der konstitutionenökonomische Ansatz zur Legitimation von Handlungsbeschränkungen ohne zwischenmenschliche Interaktion [Seite 22]
4.2.1 - 3.2.1 Vorüberlegungen zur Modellierung einer Abweichung zwischen individuellen Zielen und tatsächlichen Handlungen [Seite 25]
4.2.2 - 3.2.2 Unterschiedliche Präferenzordnungen und zeitinkonsistentes Verhalten [Seite 26]
4.2.3 - 3.2.3 Empirische Befunde zu zeitinkonsistentem Verhalten im Zusammenhang mit der Glücksspielsucht [Seite 28]
4.2.4 - 3.2.4 Hypothetische Zustimmungen auf konstitutioneller Ebene [Seite 31]
4.3 - 3.3 Zwischenfazit I: Die Vorteilhaftigkeit von generellen Konsumverboten zum Selbstschutz lässt sich konstitutionenökonomisch nicht herleiten [Seite 35]
5 - 4 Staatliche Markteingriffe zur Korrektur von Marktversagen auf Glücksspielmärkten [Seite 42]
5.1 - 4.1 Externe Effekte auf Glücksspielmärkten [Seite 42]
5.1.1 - 4.1.1 Externe Effekte durch Überschuldungskosten [Seite 43]
5.1.2 - 4.1.2 Kosten der Spielsucht für das Mindestsicherungssystem [Seite 44]
5.1.3 - 4.1.3 Kosten der Spielsucht für das Gesundheitssystem [Seite 44]
5.1.4 - 4.1.4 Der Einfluss unterschiedlicher Spielformen auf die Entstehung einer Glücksspielsucht und daraus resultierender externer Kosten [Seite 47]
5.1.5 - 4.1.5 Externe Effekte durch Geldwäsche auf dem Glücksspielmarkt [Seite 49]
5.2 - 4.2 Informationsasymmetrien auf Glücksspielmärkten [Seite 50]
5.3 - 4.3 Natürliche Monopole [Seite 52]
5.4 - 4.4 Zwischenfazit II: Die Regulierung von Glücksspielmärkten bietet das Potential für allokative Verbesserungen [Seite 55]
6 - 5 Die Ordnung des deutschen Glücksspielmarkts [Seite 58]
6.1 - 5.1 Die aktuelle Angebotsstruktur auf dem deutschen Glücksspielmarkt [Seite 58]
6.2 - 5.2 Leitgedanken für eine sachgerechte Regulierung [Seite 60]
6.3 - 5.3 Der andauernde Reformprozess des deutschen Glücksspielmarktes - Analyse und Empfehlungen [Seite 62]
6.3.1 - 5.3.1 Status Quo: Verbot von internetbasierten Casinospielen und Poker [Seite 66]
6.3.2 - 5.3.2 Alternative Regulierung: Legalisierung von Onlineangeboten [Seite 69]
6.3.3 - 5.3.3 Status Quo: Verbot von Live-Wetten und Versuch der mengenmäßigen Beschränkung privater Sportwettanbieter [Seite 73]
6.3.4 - 5.3.4 Alternative Regulierung: Keine mengenmäßige Beschränkung für private Sportwettanbieter und Freigabe von Live-Wetten [Seite 76]
6.3.5 - 5.3.5 Status Quo: Staatliches Lottomonopol [Seite 78]
6.3.6 - 5.3.6 Alternative Regulierung: Privatwirtschaftliche Organisation des Lottoangebots [Seite 79]
6.3.7 - 5.3.7 Status Quo: Glücksspielbesteuerung auf Grundlage der Spieleinsätze [Seite 81]
6.3.8 - 5.3.8 Alternative Regulierung: Abgabe auf den Bruttospielertrag [Seite 83]
6.4 - 5.4 Ausblick [Seite 86]
7 - 6 Schlussbetrachtung [Seite 88]
8 - 7 Literaturverzeichnis [Seite 90]