Sozialgeschichte der Kieler Professorenschaft 1665-1815

Name: Sozialgeschichte der Kieler Professorenschaft 1665-1815 | Gelehrtenbiographien im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifikation und sozialen Verflechtungen
Brand: Wachholtz
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Gelehrtenbiographien im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Qualifikation und sozialen Verflechtungen

Swantje Piotrowski(Autor*in)

Oliver Auge(Herausgeber*in)

Wachholtz (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 18. Februar 2020

416 Seiten

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978-3-529-09450-7 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
1.1. Die Forschungslage
1.1.1. Der Forschungsstand zur allgemeinen Universitätsgeschichte
1.1.2. Der Forschungsstand zur Kieler Universität
1.2. Das Forschungsvorhaben
1.2.1. Fragestellungen, Untersuchungsgegenstand, Zeitraum
1.2.2. Methode, Quellen, technisches Hilfsmittel
1.2.3. Aufbau der Arbeit
2. Die Professorenschaft und die Stadt Kiel
2.1. Die Gesamtentwicklung des Kieler Lehrkörpers von 1665 bis 1815
2.1.1. Die Professoren der ersten Stunde
2.2. Die Stadt Kiel als Sitz der Universität
2.2.1. Die Pläne Herzog Friedrichs III. zur Gru¨ndung einer Universität
2.2.2. Die Wahl des Standortes: »Warum der Stadt Kiel den Vorzug gegönnt?«
2.2.3. Kiel - eine Universitätsstadt?
2.3. Die Kieler Professoren als Immobilienbesitzer
2.3.1. Wohntopographie
2.3.2. Wohnsituation
3. Herkunft
3.1. Die regionale Herkunft der Kieler Professoren - die Geburtsorte
3.1.1. Landeskinder und Nichtlandeskinder
3.1.2. Die regionalen Herkunftsprofile, gegliedert nach Fakultäten
3.2. Die soziale Herkunft der Professoren
3.2.1. Die Väterberufe
3.2.2. Die sozialen Herkunftsprofile, gegliedert nach Fakultäten
3.2.3. Die konfessionelle Herkunft
3.3. Zusammenfassung
4. Die Karriereverläufe
4.1. Die Kieler Professoren und ihr Weg in das Ordinariat
4.1.1. Voruniversitäre Bildung
4.1.2. Das Studium
4.2. Zwischen Studienabschluss und erstem Ruf
4.2.1. Einzelfall, Idealfall und Grenzfall - die Karrieremuster
Einzelfall
Idealfall
Grenzfall
4.2.2. Die Privatdozentur
4.2.3. Orte der ersten Privatdozentur
4.3. Das Ordinariat
4.3.1. Der Weg in die Professur: das Extraordinariat
4.3.2. Orte des ersten Ordinariats und Anteil der von außerhalb berufenen Professoren
4.3.3. Durchschnittliches Lebensalter der Professoren bei Amtsantritt
4.3.3. Durchschnittliches Lebensalter der Professoren beiAmtsantritt
4.3.4. »Greifen in den allgemeinen Glu¨ckstopf«: der Berufungsvorgang nach Kiel
4.4. Das Kieler Ordinariat
4.4.1. Die ökonomische Situation der Kieler Professoren
4.4.1.1. Die universitären Einku¨nfte
4.4.1.2. Die Einnahmen aus den Nebenämtern
4.4.2. Durchschnittliche Amtsdauer der Kieler Professoren
4.4.3. Der Anteil der von außerhalb berufener Professoren
4.4.3.1. Auswärtige Rufe und Tätigkeiten nach dem Kieler Ordinariat
4.4.3.2. Abgelehnte Rufe
4.4.4. Abschluss der Amtstätigkeit als Kieler Professor
4.4.4.1. Der Verbleib in Kiel und der Tod der Professoren
4.5. Zusammenfassung: die Bedeutung der KielerUniversität fu¨r die Professorenkarrieren
5. Verwandtschaft, Bekanntschaft und Landsmannschaft
5.1. Die verwandtschaftlichen Netzwerke der Kieler Professoren
5.1.1. Das Konnubium
5.1.2. Die Schwiegerväter
5.1.2.1. Die Kieler Professorenschwiegerväter
5.1.3. Die Kinderzahl
5.1.3.1. Die Professorensöhne
5.2. Die institutionellen Netzwerke der Kieler Professoren
5.2.1. Nebenämter in der Stadt und den umliegenden Gemeinden
5.2.2. Exkurs: akademische Streitkultur
5.2.3. Gesellschaftliche Funktionen und Aktivitäten der Kieler Professoren
5.2.4. Die Mitgliedschaften der Professoren in Gesellschaften und Akademien
5.2.5. Das gesellschaftliche Engagement der Professoren innerhalb der Stadt
5.2.6. Geselligkeit und Freizeit
6. Zusammenfassung und Ausblick
7. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
7.1. Abbildungen
7.2. Tabellen
7.3. Tabellenanhang
8. Quellen- und Literaturverzeichnis
8.1. Ungedruckte Quellen
8.2. Gedruckte Quellen
8.3. Literatur

Systemvoraussetzungen

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