Geldtheorie und Geldpolitik

Name: Geldtheorie und Geldpolitik
Brand: Vahlen
Price: 23.99 EUR
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Karl-Heinz Moritz(Autor*in)

Vahlen (Verlag)

3. Auflage

Erschienen am 22. Oktober 2013

XVII, 401 Seiten

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978-3-8006-4235-9 (ISBN)

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Inhalt

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Titel
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Grundlagen
2.1 Einführung
2.2 Funktionen des Geldes
2.2.1 Einführung
2.2.2 Tausch- und Zahlungsmittelfunktion
2.2.3 Wertaufbewahrungsfunktion
2.2.4 Rechenfunktion
2.3 Erscheinungsformen des Geldes
2.3.1 Natural- oder Warengeldwirtschaft
2.3.2 Wägegeldwirtschaft
2.3.3 Münzgeldwirtschaft
2.3.4 Papiergeld
2.3.5 Buchgeld
2.4 Quantitätsgleichung und Quantitätstheorie
2.4.1 Quantitätsgleichung
2.4.2 Quantitätstheorie in einer stationären Volkswirtschaft
2.4.3 Quantitätstheorie in einer evolutorischen Volkswirtschaft
2.5 Währungsordnungen
2.5.1 Formen
2.5.2 Beurteilung
2.6 Aufgaben zu Kapitel 2
3 Geldnachfrage
3.1 Einführung
3.2 Nachfrage nach Transaktionskasse
3.2.1 Klassische Theorie der Geldnachfrage
3.2.1.1 Umlaufgeschwindigkeitsansatz
3.2.1.2 Kassenhaltungsansatz
3.2.2 Kostenminimale Transaktionskasse
3.3 Nachfrage nach Spekulationskasse
3.3.1 Keynesianische Nachfrage nach Spekulationskasse
3.3.1.1 Einführung
3.3.1.2 Effektivverzinsung, Kurs und Nominalzins
3.3.1.3 Spekulationskasse eines Wirtschaftssubjektes
3.3.1.4 Gesamtwirtschaftliche Spekulationskasse
3.3.1.5 Gesamtwirtschaftliche Geldnachfragefunktion
3.3.2 Spekulationskasse bei risikobehafteten Erwartungen
3.3.2.1 Einführung
3.3.2.2 Rendite-Risiko-Restriktion
3.3.2.3 Präferenzfunktion
3.3.2.4 Gleichgewicht
3.3.3 Zinsänderung
3.3.4 Modifikationen
3.4 Vermögenstheoretische Geldnachfrage von Friedman
3.5 Aufgaben zu Kapitel 3
4 Finanzmärkte
4.1 Einführung
4.2 Abwicklung von Finanzgeschäften
4.2.1 Individualkontrakte
4.2.2 Abwicklung über den Kapitalmarkt
4.2.3 Abwicklung über den Bankenkreditmarkt
4.2.4 Abwicklung über Kapitalsammelstellen (Investmentfonds)
4.2.5 Rating-Agenturen
4.3 Segmente des Geldmarkts
4.3.1 Regulierungsgeldmarkt
4.3.2 Interbankengeldmarkt
4.4 Aufgaben zu Kapitel 4
5 Geldmenge
5.1 Einführung
5.2 Abgrenzungskriterien
5.3 Bilanzen der monetären Finanzinstitute
5.3.1 Bilanz einer Zentralbank
5.3.2 Bilanz eines Kreditinstituts
5.3.3 Konsolidierte Bilanz
5.4 Unterschiedliche Geldmengenaggregate
5.5 Geldschöpfung der Geschäftsbanken
5.5.1 Formen
5.5.2 Grenzen der Giralgeldschöpfung einer Geschäftsbank
5.6 Verwendungsseite der monetären Basis
5.7 Entstehungsseite der monetären Basis
5.7.1 Berechnung
5.7.2 Außenwirtschaftliche Komponente
5.7.3 Fiskalische Komponente
5.7.4 Refinanzierungskomponente
5.8 Zusammenhänge zwischen monetärer Basis und Geldmenge
5.9 Aufgaben zu Kapitel 5
6 Geldschöpfungsmultiplikator
6.1 Einführung
6.2 Bargeldloser Zahlungsverkehr
6.2.1 Annahmen
6.2.2 Geld- und Kreditschöpfungsmultiplikatoren
6.2.3 Dynamische Analyse des Geldangebotsprozesses
6.3 Zahlungsverkehr mit Bargeldhaltung
6.3.1 Annahmen
6.3.2 Geld- und Kreditschöpfungsmultiplikatoren
6.3.3 Dynamische Betrachtung
6.3.4 Geldschöpfungsmultiplikator mit Kassenhaltungskoeffizient
6.4 Ausblick
6.5 Aufgaben zu Kapitel 6
7 Zinsbildung
7.1 Einführung
7.2 Klassische Zinstheorie
7.2.1 Einführung
7.2.2 Gleichgewicht am Kreditmarkt
7.2.3 Staatliche Kreditnachfrage
7.2.4 Einflussgrößen des Realzinses
7.2.5 Realzins und Nominalzins
7.2.6 Kritik
7.3 Keynesianische Zinstheorie: Die Liquiditätspräferenz theorie des Zinses
7.3.1 Einführung
7.3.2 Modell
7.3.3 Geldmarktgleichgewicht
7.3.4 Erhöhung des Einkommens
7.3.5 Erhöhung der Geldmenge
7.4 Preisbildung auf dem Bankenkreditmarkt
7.4.1 Einführung
7.4.2 Kreditangebotsfunktion
7.4.3 Kreditnachfragefunktion
7.4.4 Kreditmarktgleichgewicht
7.4.5 Markt für Refinanzierungskredite
7.4.6 Senkung der Bargeldquote
7.4.7 Erhöhung der Staatsverschuldung
7.5 Theorien zur Erklärung der Zinsstruktur
7.5.1 Einführung
7.5.2 Erwartungstheorie
7.5.3 Marktsegmentierungstheorie
7.5.4 Liquiditätsprämientheorie
7.5.5 Verknüpfung der Erwartungstheorie mit der Liquiditätsprämientheorie
7.5.6 Zinsstruktur und Konjunkturindikator
7.5.7 Zusammenfassung
7.5.8 Anhang: Regel für das Differenzieren impliziter Funktionen
7.6 Aufgaben zu Kapitel 7
8 Geldpolitik im Lichte der neoklassischen Synthese
8.1 Einführung
8.2 Neoklassische Variante
8.2.1 Güternachfrageseite
8.2.2 Güterangebotsseite
8.2.3 Gütermarktgleichgewicht
8.2.4 Nachfrageausfall
8.3 Störungen auf der Güternachfrageseite
8.3.1 Einführung
8.3.2 Destabilisierende Wirkungen einer Deflation
8.3.3 Investitionsfalle
8.3.4 Liquiditätsfalle
8.4 Störungen auf der Güterangebotsseite
8.4.1 Preisstarrheiten
8.4.1.1 Ursachen
8.4.1.2 Auswirkungen
8.4.2 Lohnstarrheiten
8.4.2.1 Ursachen
8.4.2.2 Auswirkungen
8.4.2.3 Bekämpfungsmöglichkeiten
8.5 Fazit
8.6 Aufgaben zu Kapitel 8
9 Arbeitslosigkeit und Inflation - Die Phillipskurve
9.1 Einführung
9.2 Überschussmodell von Lipsey
9.3 Modifizierte Phillipskurve
9.3.1 Untersuchung von Samuelson und Solow
9.3.2 Herleitung der modifizierten Phillipskurve
9.3.3 Geldmengenerhöhung
9.3.4 Wirtschaftspolitische Bedeutung
9.4 Monetaristisches Phillipskurvenmodell
9.4.1 Ausgangspunkt
9.4.2 Monetaristisches Grundmodell
9.4.2.1 Lohnbildungshypothese
9.4.2.2 Preisbildungshypothese
9.4.2.3 Zusammenhang zwischen Geldmenge und Preisniveau
9.4.2.4 Preiserwartungshypothese
9.4.3 Veränderung der Geldmengenwachstumsrate
9.4.4 Inflationsstabile Arbeitslosenquote
9.4.5 Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen
9.4.6 Kritische Anmerkungen
9.5 Neue Klassische Makroökonomik
9.6 Hysteresis
9.7 Disinflationsprozess
9.8 Aufgaben zu Kapitel 9
10 Wohlfahrtswirkungen der Inflation
10.1 Einführung
10.2 Korrekt antizipierte Inflation
10.2.1 Begriff
10.2.2 Suboptimale Geldhaltung
10.2.3 Menükosten
10.3 Nicht antizipierte Inflation
10.3.1 Begriff
10.3.2 Allokationsprobleme
10.3.3 Verteilungsprobleme
10.4 Inflation als Schmieröl für die Räder einer Volkswirtschaft?
10.5 Inflation und Seigniorage
10.5.1 Einführung
10.5.2 Seigniorage und Geldmengenwachstum
10.5.3 Geldnachfrage
10.5.4 Geldmarktgleichgewicht
10.5.5 Inflation und maximale Seigniorage
10.5.5.1 Konstantes Bruttoinlandsprodukt
10.5.5.2 Wachsende Volkswirtschaft
10.6 Aufgaben zu Kapitel 10
11 Transmission monetärer Impulse
11.1 Einführung
11.2 Auswirkungen einer Leitzinsänderung auf die Zinsen am Kapitalmarkt
11.3 Auswirkungen der Zinsänderung am Kapitalmarkt auf die Güternachfrage
11.3.1 Binnenwirtschaftliche Transmissionswege
11.3.1.1 Zinskanal
11.3.1.2 Vermögenskanal
11.3.1.3 Erwartungskanal
11.3.1.4 Kreditkanal
11.3.2 Außenwirtschaftliche Transmissionswege
11.4 Auswirkungen der Änderung der Güternachfrage auf Preisniveau und Beschäftigung
11.5 Aufgaben zu Kapitel 11
12 Diskretionäre versus regelgebundene Geldpolitik
12.1 Einführung
12.2 Traditionelle Kritik an der diskretionären Geldpolitik
12.2.1 Wirkungsverzögerungen und Dosierungsprobleme
12.2.2 Politökonomische Kritikebene
12.2.3 Ineffektivität der Geldpolitik
12.3 Problem der Zeitinkonsistenz
12.3.1 Einführung
12.3.2 Annahmen
12.3.3 Optimale Lösung vor Vertragsabschluss
12.3.4 Optimale Lösung nach Abschluss bindender Verträge
12.3.5 Zeitkonsistente Lösung
12.3.6 Deflationslösung
12.3.7 Vergleich der Lösungen
12.3.8 Möglichkeiten zur Überwindung des Problems der Zeitinkonsistenz
12.3.8.1 Regelgebundene Geldpolitik
12.3.8.2 Delegationslösung
12.3.8.3 Kontraktlösung
12.3.9 Modifikationen der Modellannahmen
12.3.9.1 Mehrperiodenansatz
12.3.9.2 Stochastische Schocks
12.3.10 Modellkritik
12.4 Aufgaben zu Kapitel 12
13 Geldpolitische Strategien
13.1 Einführung
13.2 Wechselkursziele
13.3 Geldmengenstrategie
13.3.1 Konzept
13.3.2 Angebots- und Nachfrageschocks
13.3.2.1 Modellrahmen
13.3.2.2 Störungen auf dem Geldmarkt
13.3.2.3 Störungen auf der Güternachfrageseite
13.3.2.4 Störungen auf der Güterangebotsseite
13.4 Inflation Targeting
13.4.1 Konzept
13.4.2 Bestimmung der optimalen Geldpolitik
13.4.2.1 IS-Kurve
13.4.2.2 Dynamische Güterangebotsfunktion
13.4.2.3 Verlustfunktion
13.4.2.4 Optimale Geldpolitik
13.4.2.5 Güternachfrageschock
13.4.2.6 Güterangebotsschock
13.5 Taylor-Regel
13.5.1 Konzept
13.5.2 Positiver Ansatz
13.5.3 Normativer Ansatz
13.5.3.1 Modell
13.5.3.2 Erhöhung der Geldnachfrage
13.5.3.3 Nachfrageschock
13.5.3.4 Angebotsschock
13.5.3.5 Kritik
13.6 Alternative Verfahren zur geldpolitischen Steuerung: Geldbasis- versus Zinsbasissteuerung
13.6.1 Einführung
13.6.2 Kreditnachfrageschock
13.6.3 Kreditangebotsschock
13.6.4 Anhang: Konzept der Preislücke (P*-Konzept)
13.7 Aufgaben zu Kapitel 13
14 Organisationsstruktur der Europäischen Zentralbank
14.1 Einführung
14.2 Aufgaben und Organisationsstruktur der Europäischen Zentralbank
14.3 Aufgaben der Deutschen Bundesbank
14.4 Voraussetzungen für eine unabhängige Zentralbank
14.4.1 Institutionelle und personelle Unabhängigkeit
14.4.2 Funktionelle Unabhängigkeit
14.4.3 Finanzielle Unabhängigkeit
14.4.4 Beurteilung der Unabhängigkeit der EZB
14.4.5 Argumente für und gegen eine unabhängige Zentralbank
14.5 Aufgaben zu Kapitel 14
15 Geldpolitische Instrumente der Europäischen Zentralbank
15.1 Einführung
15.2 Offenmarktgeschäfte
15.2.1 Kennzeichen
15.2.2 Transaktionsarten
15.2.3 Technische Abwicklung
15.2.4 Geldpolitische Geschäfte
15.2.4.1 Hauptrefinanzierungsgeschäfte
15.2.4.2 Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte
15.2.4.3 Feinsteuerungsoperationen
15.2.4.4 Strukturelle Operationen
15.3 Ständige Fazilitäten
15.4 Mindestreservepolitik
15.4.1 Grundzüge des Mindestreservesystems
15.4.2 Funktionen der Mindestreserve
15.5 Aufgaben zu Kapitel 15
16 Geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank
16.1 Einführung
16.2 Quantitative Definition von Preisniveaustabilität
16.3 Erste Säule der geldpolitischen Strategie: Wirtschaftliche Analyse
16.4 Zweite Säule der geldpolitischen Strategie: Monetäre Analyse
16.5 Kritische Würdigung der Zwei-Säulen Strategie
16.6 Operative Ebene
16.7 Aufgaben zu Kapitel 16
17 Finanzmarktkrise
17.1 Einführung
17.2 Ursachen
17.3 Alchemie der Verbriefung
17.4 Platzen der Immobilienblase
17.5 Austrocknen des Interbankengeldmarktes
17.6 Reaktionen der EZB
17.7 Aufgaben zu Kapitel 17
18 Staatsschuldenkrise
18.1 Entstehung
18.2 Fiskalpolitische Reaktionen
18.3 Reaktionen der EZB
18.4 Quo vadis Euro?
18.5 Aufgaben zu Kapitel 18
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Impressum

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