Die 'Teacher Education and Development Study: Learning to Teach Mathematics (TEDS-M)' der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) war die erste international-vergleichende Studie, die den tertiären Bildungssektor mit standardisierten Testungen in den Blick nahm. Die Studie verglich die am Ende der Mathematiklehrerausbildung erreichten Kompetenzen von Lehrkräften für die Primarstufe und die Sekundarstufe I in 16 Staaten. Deutschland beteiligte sich mit repräsentativen Stichproben von Mathematiklehrkräften für die Primarstufe bzw. die Sekundarstufe I im letzten Jahr ihrer Ausbildung aus allen Bundesländern sowie einer repräsentativen Stichprobe von Lehrerausbildenden in entsprechenden Ausbildungsgängen. Diese Skalendokumentation enthält - soweit freigegeben - die Instrumente aller TEDS-M-Befragungen und -Testungen in deutscher und englischer Sprache (einschl. Kodierleitfäden). Für die Verwendung in weiteren Studien werden die Fragen zur Person ebenso dokumentiert wie die Fragen zu den Überzeugungen und Lerngelegenheiten der angehenden Lehrkräfte sowie der Lehrerausbildenden. Die Skalendokumentation stellt so auch ein unverzichtbares Hilfsmittel dar, um mit den kürzlich freigegebenen TEDS-M-Datensätzen Sekundäranalysen durchführen zu können. Darüber hinaus können der Skalendokumentation die wichtigsten Kennwerte zu den TEDS-M-Ergebnissen entnommen werden: Häufigkeiten, Mittelwerte, Standardfehler, verschiedene Verteilungsmaße und die Anteile fehlender Werte.
Sprache
Dateigröße
ISBN-13
978-3-8309-7769-8 (9783830977698)
Schweitzer Klassifikation
1 - Inhalt [Seite 5]
2 - Einleitung [Seite 6]
3 - 1 Fragen zur Person [Seite 10]
3.1 - 1.1 Alter [Seite 11]
3.2 - 1.2 Geschlecht [Seite 12]
3.3 - 1.3 Anzahl der Bücher im Elternhaus [Seite 13]
3.4 - 1.4 Vorhandensein von Gütern im Elternhaus [Seite 15]
3.5 - 1.5 Bildungsabschluss der Mutter [Seite 20]
3.6 - 1.6 Bildungsabschluss des Vaters [Seite 22]
3.7 - 1.7 Sprachlicher Hintergrund [Seite 24]
3.8 - 1.8 Schulmathematische Vorbildung [Seite 26]
3.9 - 1.9 Schulnoten [Seite 29]
3.10 - 1.10 Vorherige berufliche Laufbahn [Seite 31]
3.11 - 1.11 Berufswahlmotive [Seite 32]
3.12 - 1.12 Studienumstände [Seite 38]
3.13 - 1.13 Zukunft als Lehrer(in) [Seite 39]
4 - 2 Erfassung der Lerngelegenheiten [Seite 41]
4.1 - 2.1 Universitäre Mathematik [Seite 43]
4.2 - 2.2 Schulmathematik [Seite 51]
4.3 - 2.3 Mathematik in der Lehrerausbildung [Seite 54]
4.4 - 2.4 Mathematikdidaktik - Theoretische Grundlagen und anforderungsbezogene Themen [Seite 56]
4.5 - 2.5 Mathematikdidaktik - Lehr-Lernmethoden in der Lehrerausbildung [Seite 59]
4.6 - 2.6 Mathematikdidaktik - Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität [Seite 66]
4.7 - 2.7 Erziehungswissenschaft und Pädagogik - Theoretische Grundlagenund anforderungsbezogene Themen [Seite 76]
4.8 - 2.8 Erziehungswissenschaft und Pädagogik - Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Umgang mit Heterogenität und professionelle Reflexion [Seite 80]
4.9 - 2.9 Erziehungswissenschaft und Pädagogik - Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Unterrichtsentwicklung [Seite 85]
4.10 - 2.10 Schulpraxis im Referendariat - Schulpraktische Erfahrung [Seite 90]
4.11 - 2.11 Anteil an eigenverantwortlichem Unterricht [Seite 91]
4.12 - 2.12 Schulpraxis im Referendariat - Anwesenheit der Mentor(inn)en [Seite 92]
4.13 - 2.13 Schulpraxis im Referendariat - Unterrichtserfahrung [Seite 93]
4.14 - 2.14 Schulpraxis im Referendariat - Verknüpfung von Theorie und Praxis, Rückmeldequalität [Seite 95]
4.15 - 2.15 Kohärenz in der Ausbildung [Seite 102]
5 - 3 Erfassung der Überzeugungen [Seite 105]
5.1 - 3.1 Epistemologische Überzeugungen zur Natur der Mathematik [Seite 106]
5.2 - 3.2 Epistemologische Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik [Seite 111]
5.3 - 3.3 Epistemologische Überzeugungen zur Natur mathematischer Leistungen [Seite 116]
5.4 - 3.4 Überzeugungen zur Vorbereitung auf das Unterrichten von Mathematik [Seite 118]
5.5 - 3.5 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung - Lehrerausbildende [Seite 122]
5.6 - 3.6 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung - Ausbildung insgesamt [Seite 125]
6 - 4 Beispielitems zur Erhebung des mathematischen und mathematikdidaktischen Wissens [Seite 126]
7 - 5 Fragen zur Person [Seite 223]
7.1 - 5.1 Alter [Seite 224]
7.2 - 5.2 Geschlecht [Seite 225]
7.3 - 5.3 Anzahl der Bücher im Elternhaus [Seite 226]
7.4 - 5.4 Vorhandensein von Gütern im Elternhaus [Seite 228]
7.5 - 5.5 Bildungsabschluss der Mutter [Seite 232]
7.6 - 5.6 Bildungsabschluss des Vaters [Seite 234]
7.7 - 5.7 Sprachlicher Hintergrund [Seite 236]
7.8 - 5.8 Schulmathematische Vorbildung [Seite 237]
7.9 - 5.9 Schulnoten [Seite 240]
7.10 - 5.10 Vorherige berufliche Laufbahn [Seite 242]
7.11 - 5.11 Berufswahlmotive [Seite 243]
7.12 - 5.12 Studienumstände [Seite 248]
7.13 - 5.13 Zukunft als Lehrer(in) [Seite 249]
8 - 6 Erfassung der Lerngelegenheiten [Seite 252]
8.1 - 6.1 Universitäre Mathematik [Seite 254]
8.2 - 6.2 Schulmathematik [Seite 262]
8.3 - 6.3 Form der Mathematik in der Lehrerausbildung [Seite 265]
8.4 - 6.4 Mathematikdidaktik - Theoretische Grundlagen und anforderungsbezogene Themen [Seite 267]
8.5 - 6.5 Mathematikdidaktik - Lehr-Lernmethoden in der Lehrerausbildung [Seite 271]
8.6 - 6.6 Mathematikdidaktik - Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität [Seite 278]
8.7 - 6.7 Erziehungswissenschaft und Pädagogik - Theoretische Grundlagen und anforderungsbezogene Themen [Seite 289]
8.8 - 6.8 Erziehungswissenschaft und Pädagogik - Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Umgang mit Heterogenität und professionelle Reflexion [Seite 293]
8.9 - 6.9 Erziehungswissenschaft und Pädagogik - Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Unterrichtsentwicklung [Seite 297]
8.10 - 6.10 Schulpraxis im Referendariat - Schulpraktische Erfahrung [Seite 302]
8.11 - 6.11 Schulpraxis im Referendariat - Anteil an eigenverantwortlichemUnterricht [Seite 303]
8.12 - 6.12 Schulpraxis im Referendariat - Anwesenheit der Mentor(inn)en [Seite 304]
8.13 - 6.13 Schulpraxis im Referendariat - Unterrichtserfahrung [Seite 305]
8.14 - 6.14 Schulpraxis im Referendariat - Verknüpfung von Theorie und Praxis, Rückmeldequalität [Seite 308]
8.15 - 6.15 Kohärenz in der Ausbildung [Seite 314]
9 - 7 Erfassung der Überzeugungen [Seite 317]
9.1 - 7.1 Epistemologische Überzeugungen zur Natur der Mathematik [Seite 318]
9.2 - 7.2 Epistemologische Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik [Seite 322]
9.3 - 7.3 Epistemologische Überzeugungen zur Natur mathematischer Leistungen [Seite 327]
9.4 - 7.4 Überzeugungen zur Vorbereitung auf das Unterrichten von Mathematik [Seite 330]
9.5 - 7.5 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung -Ausbildende [Seite 334]
9.6 - 7.6 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung -Ausbildung insgesamt [Seite 336]
10 - 8 Beispielitems zur Erhebung des mathematischen und mathematikdidaktischen Wissens [Seite 338]
11 - 9 Fragen zur Person [Seite 402]
11.1 - 9.1 Berufliche Position [Seite 403]
11.2 - 9.2 Geschlecht [Seite 405]
11.3 - 9.3 Höchster akademischer Abschluss [Seite 406]
11.4 - 9.4 Mathematikexpertise [Seite 412]
11.5 - 9.5 Lehrbefähigung [Seite 413]
11.6 - 9.6 Parallele Tätigkeit als Lehrer(in) [Seite 414]
11.7 - 9.7 Berufserfahrung als Lehrer(in) [Seite 415]
11.8 - 9.8 Berufserfahrung als Mathematiklehrer(in) [Seite 417]
11.9 - 9.9 Tätigkeit an der Universität bzw. am Seminar [Seite 418]
11.10 - 9.10 Erfahrung in der Ausbildung angehender Lehrer(innen) [Seite 419]
11.11 - 9.11 Zielgruppe der angebotenen Lehrveranstaltungen [Seite 421]
11.12 - 9.12 Verortung der angebotenen Lehrveranstaltungen in der Lehrerausbildung [Seite 423]
11.13 - 9.13 Ausbildung zum/zur Lehrerausbildner(in) [Seite 425]
11.14 - 9.14 Umfang an Fortbildungen [Seite 426]
11.15 - 9.15 Forschungsgebiete [Seite 430]
11.16 - 9.16 Tätigkeitsbereiche [Seite 431]
11.17 - 9.17 Aufgaben in der schulpraktischen Ausbildung [Seite 435]
11.18 - 9.18 Erfahrung in der schulpraktischen Ausbildung [Seite 437]
12 - 10 Erfassung der Lerngelegenheiten [Seite 438]
12.1 - 10.1 Zielgruppe der Lehrveranstaltung [Seite 440]
12.2 - 10.2 Fokus der Lehrveranstaltung [Seite 441]
12.3 - 10.3 Level der thematisierten Mathematik [Seite 442]
12.4 - 10.4 Mathematikdidaktik - Anforderungsbezogene Ausbildungsinhalte [Seite 444]
12.5 - 10.5 Erziehungswissenschaft und Pädagogik - Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Unterrichtsentwicklung [Seite 448]
12.6 - 10.6 Erziehungswissenschaft und Pädagogik - Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Umgang mit Heterogenität und professionelle Reflexion [Seite 454]
12.7 - 10.7 Mathematikdidaktik - Lehr-Lernmethoden in der Lehrerausbildung [Seite 460]
12.8 - 10.8 Schulpraxis im Referendariat - Gewinnen von Unterrichtserfahrung [Seite 467]
12.9 - 10.9 Mathematikdidaktik - Anforderungsbezogene Ausbildungsinhalte [Seite 471]
12.10 - 10.10 Kohärenz in der Ausbildung [Seite 479]
13 - 11 Erfassung der Überzeugungen [Seite 483]
13.1 - 11.2 Epistemologische Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik [Seite 489]
13.2 - 11.3 Epistemologische Überzeugungen zur Natur mathematischer Leistungen [Seite 495]
13.3 - 11.4 Überzeugungen zur Vorbereitung auf das Unterrichten von Mathematik [Seite 498]
13.4 - 11.5 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung - Ausbildung insgesamt [Seite 503]
14 - Literatur [Seite 504]
15 - Tabellenverzeichnis [Seite 506]