Schweitzer Fachinformationen
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Veröffentlicht auf Englisch. [Hypatia von Alexandria. Ihr Kontext und ihr Vermächtnis.]
Hypatia von Alexandria gilt als inspirierende Lehrerin, als hingebungsvolle Heidin und bedeutende Mathematikerin. Doch war es ihr grausamer Tod im Jahr 415, durch welchen sie anhaltende Berühmtheit erlangte. Dieser Band enthält elf erstmals veröffentlichte Beiträge, sowie neue Übersetzungen aller Primärquellen zu Hypatia.
Inhaltsübersicht
Dawn LaValle Norman/Alex Petkas: Introduction: The Timeliness of HypatiaHypatia and SynesiusAlex Petkas: Hypatia and the Desert: A Late Antique Defense of Classicism – Helmut Seng: Desire and Despair: Synesius, Hypatia, and No Consolation of Philosophy – Henriette Harich-Schwarzbauer: Synesius' Letters to Hypatia: On the »End« of a Philosopher-Friendship and its TimelessnessHypatia in ContextWalter F. Beers: Bloody Iuvenalia: Hypatia, Pulcheria Augusta, and the Beginnings of Cyril of Alexandria's Episcopate – Mareile Haase: The Shattered Icon: An Alternative Reading of Hypatia's Killing – David Frankfurter: The Private Devotions of Intellectual Hellenes – Sebastian Gertz: 'A Mere Geometer?' Hypatia in the Context of Alexandrian NeoplatonismHypatia in her Ancient and Modern ReceptionJoshua Fincher: Hypatia's Sisters? Gender and the Triumph of Knowledge in Nonnus' Dionysiaca – Victoria Leonard: The Ideal (Bleeding?) Female: Hypatia of Alexandria and Distorting Patriarchal Narratives – Edward Watts: Hypatia and her Eighteenth-Century Reception – Cédric Scheidegger Laemmle: Starring Hypatia: Amenábar's Agora and the Tropology of ReceptionDawn LaValle Norman/Alex Petkas: Appendix A: Translation of Primary Sources on Hypatia – Mareile Haase: Appendix B: Hypatia's Death According to Socrates, Hist. eccl. 7.15: A Textual Commentary
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