Partner werden in der Anwaltskanzlei

Name: Partner werden in der Anwaltskanzlei
Brand: C.H.BECK
Price: 31.99 EUR
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Stephan J. Spehl(Herausgeber*in)

C.H.BECK (Verlag)

2. Auflage

Erschienen am 29. Juli 2016

336 Seiten

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978-3-406-69695-4 (ISBN)

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Inhalt

Cover
Zum Inhalt / Zum Autor
Titel
Autorenverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage
Inhaltsverzeichnis
Einleitung (Spehl)
I. Eine wahre (verfremdete) Geschichte
II. Kompetenzmessung - Der Versuch einer wissenschaftlichen Annäherung
III. Sachliche Kriterien
1. Richtiges Fachgebiet - Kein Profisportler in Randsportarten?
2. Richtiger Mentor - was Telemachos bedenken sollte?
3. Partnerplanstellen?
IV. Persönliche Kriterien (Elitenforschung)
1. Gibt es keine Verjährung oder hätte das Abitur doch besser sein sollen?
2. Der gute Jurist
3. Fleiß - der Verkauf der Lebenszeit
4. Akquisition - oder wie werde ich ein rainmaker?
5. Bücher über Erfolg
V. Die Zukunft - In den nächsten fünf und zehn Jahren wird Folgendes passieren:
VI. Konkrete Tipps
Der nahe Osten (Amereller)
I. Meine Partnerwahl
II. Was ist ein Partner überhaupt?
III. Was zählen Qualifikation, Talent oder Verpackung? Kreativität?
IV. Unabhängigkeit
V. War der Weg zum Partner schwer?
VI. Selbstzweifel
VII. Anwaltsbild
VIII. Gerechtigkeit bei der Partnerwahl
IX. Welche Charaktereigenschaften wurden früher gebraucht, welche heute?
X. Was empfehlen Sie einem Berufsanfänger?
XI. Was empfehlen Sie einem jungen Anwalt mit 5-jähriger Berufserfahrung?
XII. Würden Sie Ihrem Sohn/Ihrer Tochter raten, die Position Partner in einer Großkanzlei anzustreben?
XIII. Werden Frauen bei der Partnerwahl fair behandelt? Was sind Ihre Kriterien?
XIV. Haben Sie einen jungen Kollegen schon falsch eingeschätzt?
Arme-Leute-Recht? (Bauer)
I. Holpriger Werdegang
II. Auf dem Weg zu Gleiss Lutz
III. Hopp oder Top bei Gleiss Lutz
IV. Aufgaben des Gleiss Lutz-Arbeitsrechtspartners
V. Bild des idealen Arbeitsrechtspartners
VI. Fazit für die Partnerschaftsaufnahme
Fast schon verheiratet (Berenbrok)
I. Einstellung
II. Partnerpersönlichkeit
III. Gender Balance
IV. Spezialisierung
V. Der große Tag
Ohne Plan, aber nicht planlos (Bosch)
Ein Deutscher in New York (Brahmst)
I. Die Fragen, die Sie sich vor Ihrer Berufswahl stellen sollten:
II. Die Fragen, die Sie sich während Ihrer Karriere in einer Großkanzlei stellen werden:
III. Und wenn Sie es acht Jahre lang in einer Großkanzlei aushalten und es dann doch nicht zur Partnerschaft reicht?
Brand building (Eisenblätter)
I. Against all odds
II. Everything is possible
III. Being bold oder besser: Being bolder
IV. Brand building
V. Kinder und/oder Karriere?
Inspiration und Transpiration (Heidbrink)
I. Information ist die halbe Miete
II. Nichts ist spannender als Wirtschaft
III. Schreib mal wieder!
IV. Guter und richtiger sprachlicher Ausdruck ist wichtig
V. Inspiration und Transpiration
VI. Raus aus der Komfortzone
VII. Und das Wichtigste: Hominem te esse memento
Blick des Personalberaters (Hopp)
I. Partner werden in der eigenen Kanzlei
Erfolg = Qualität x Netzwerk
II. Erfolg = Qualität x Netzwerk + Bedarf (neudeutsch: Slot)
III. Qualität
IV. Netzwerk
V. Bedarf (Wachstum)
VI. Partner werden durch Kanzleiwechsel
VII. Vergütungssystem
VIII. Mentor
IX. Beobachtungen eines Personalberaters - Anwaltstypen mit Erfolg
X. Der Wendehals
XI. Der Selbstdarsteller
XII. Natural Born Partner
XIII. Der Geschäftsaufwerter
Integrität und Unabhängigkeit - nicht verhandelbar (Jäckle)
I. Clients first
II. Integrität und Unabhängigkeit sind nicht verhandelbar
III. Am Ende zählt nur die Teamleistung
IV. Ein guter Anwalt lernt nie aus
V. Anwälte sind Marathonläufer und keine Sprinter
VI. Kreativität und Intelligenz sind oft entscheidend
VII. Social Skills sind häufig der Schlüssel zum Erfolg
VIII. People's Business
IX. Erfolgreich durch Diversity
X. Ohne Spaß an der Arbeit geht es nicht
XI. Fehler macht jeder, man muss aber dazu stehen
XII. Partner zu werden ist nicht alles
Jugendträume (Jermini)
I. Jugendträume
II. Gezielte Karriereplanung: Herausforderungen scheuen?
III. Respekt schenken und genießen
IV. Vor allem: Erreichbar sein, zu jeder Zeit und überall
V. Auf dem eigenen Weg
Mein Weg in die Partnerschaft - I did it my way (Jungkind)
I. Studium und Ausbildung
II. Berufseinstieg
III. Elternzeit und Wanderschaft
IV. Die zwei Jahre vor der Partnerschaft
V. Das erste Jahr in der Partnerschaft: Alte und neue Herausforderungen
Szenen einer Laufbahn (Kirchner)
Szene 1
Szene 2
Szene 3
Szene 4
Szene 5
Partner werden ist schon schwer, Partner sein noch sehr viel mehr (Klötzel)
I. Examensrelevanz und Horizonterweiterung
II. Work-Life-Balance vs. Service Commitment
III. Der Spehlsche Fragenkatalog
IV. Epilog
Der Blick in die Glaskugel (Klug)
I. Rightsourcing - was Corporate Clients von heute und von morgen erwarten werden
II. Der externe Anwalt als Lieferant
III. Und nun? Fragen für Ihre weitere Karriereplanung
IV. Und die Alternative?
Partner werden - Partner sein: Drei Etappen (Kübler)
I. Die erste Etappe: Berufseinstieg
II. Die zweite Etappe: Partner werden
III. Die dritte Etappe: Partner sein (oder Partner werden durch Ausgründung)
Hilf Dir selbst, dann hilft Dir . (Lagler)
I. Ein erster Überblick
II. Mein Weg im alten System
III. Der Wechsel
IV. Lehrjahre in der Großkanzlei
V. Junior oder die Zeit des Aufbaus
VI. Lehren aus einer vergangenen Zeit
VII. Systemumbruch
VIII. Die Vorstufe zum Partner oder die Einsetzung eines "CC"
IX. Die Realität zur Theorie und meine Chancen heute
Vier Tipps und Glück für den Weg in die Partnerschaft (Meier)
I. Tipp # 1: Gespür für Mandanteninteressen entwickeln
II. Tipp # 2: Eine gefragte Spezialisierung ausbauen
III. Tipp # 3: Mentoren suchen
IV. Tipp # 4: Das Netzwerk pflegen
V. Tipp # 5: Auf Glück treffen
Formelle, materielle und wirkliche Gründe (Molitoris)
I. Soll ich Partner werden?
II. Wie werde ich Partner?
1. Exzellenz
2. Persönlichkeit/"Strahlkraft"
3. "Hunger", Ehrgeiz, Potenzial
4. Mentor/Förderer
5. Human Factor/Soziale Kompetenz
6. In der Sozietät "angekommen"?
Alles unter einem Hut: Es geht doch! (Nater-Bass)
I. Jede Reise beginnt zu Hause
II. Horizonterweiterung im Ausland
III. Der Wert von internationalen Netzwerken
IV. Ernennung zur Partnerin
V. Rück- und Ausblick
Das Quentchen Glück I (Pörnbacher)
I. Kanzleiaufbau in Osteuropa
II. Polen
III. Dispute Resolution
IV. Immer wieder Polen
V. Wie wird man Partner?
VI. Empfehlungen
VII. Fort- und Weiterbildung
Das Quentchen Glück II (Reidlinger)
I. Zur rechten Zeit am rechten Ort
II. Kein einfacher Weg
III. Associate
IV. Die Auslese
V. Eigenschaften eines Partners
VI. Frauen als Partnerinnen
VII. Fairer Umgang
VIII. Als Berufsanfänger dran bleiben
IX. Der Zeitpunkt
X. Ratschläge
Worauf es ankommt (Riegler)
I. Die bittere Wahrheit
II. Wer weiß schon was die Zukunft bringt?
III. Arnie's rule number 5
IV. Last, but certainly not least
Kein Masterplan - aber fünf Geschichten (Risse)
I. Der amerikanische Millionär und sein Ratschlag
II. Der Mineralwasseranwalt
III. Verpackungskünstler
IV. Grachtengespräche, und Erich
V. Hollywood in Buchschlag
VI. Nachwort
Pursuit of Happiness (Sambuc)
I. Rechtsanwalt werden?
II. Die Kanzlei
III. Die Anfangszeit
IV. Work-Life-Balance
V. Arbeit macht Spaß
VI. Zweifel
Der Anwalt für eine Industrie (Schmittmann)
I. Selbstständig oder nicht
II. Der kurze Weg zur Partnerschaft
III. Anwalt für eine Industrie - nicht für ein Rechtsgebiet - ein zweischneidiges Schwert
IV. Da nagt er, der Zweifel .
V. Ein Blick auf andere Partner
VI. Superman - oder wie muss der Partner heute aussehen?
VII. Superwoman - Superman mit lackierten Fingernägeln?
VIII. Für Starter: Was ist zu tun?
IX. Der fragende Blick der Kinder
X. Auch Juristen werden einmal älter
Am besten durch Handschlag (Schürrle)
Omnia mutantur (Schütze)
I. nos et non mutamur .
II. nos et mutamur .
1. Der Sponsor
2. Die bedingte Aussagekraft von Zeugnissen
3. Frauen sind anders
III. Fazit
Vom Sozius zum Partner - nicht nur ein sprachliches Phänomen (Triebel)
I. Vorab ein sprachliches Phänomen: vom Sozius zum Partner
II. Weniges aus meiner Vita
III. Nach der Realteilung auf der Fusionswoge in die Großkanzlei
IV. Was waren damals die Kriterien für die Aufnahme in die Sozietät?
V. Welche Kriterien sind geblieben/welche hinzugekommen?
VI. Was würde ich einem jungen Juristen nach zwei, spätestens drei Jahren raten?
Frankfurt und das Mütterchen (Weber-Rey)
I. Karriereplanung?
II. New York und Thanksgiving
III. Frankfurt und das Mütterchen
IV. Partnerschaft trotz Schwangerschaft
V. Öffnung des Ostens und die Pünder Group
VI. Going international
VII. Verbände, die liebe Wissenschaft und Europa
VIII. Regierungskommission und Aufsichtsratstätigkeit
IX. Deutschland und Frankreich - Motoren Europas
X. Frauen in der Wirtschaft und die Quotendiskussion
XI. Europa und der Finanzsektor
XII. Und nun?
XIII. Und die nächsten Schritte?
Die Extra-Meile (Ziegenhain)
I. Was versteht man unter einer Großkanzlei
II. Wodurch unterscheiden sich Großkanzleien?
III. Kriterien für einen guten Anwalt
IV. Der Weg zur Partnerschaft
V. Rückblick auf den eigenen Weg
Stichwortverzeichnis
Impressum

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