Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Kriminologie (Begriff, Geschichte und Methoden), erläutert die Kriminalitätstheorien und arbeitet zentrale Befunde zum Verbrechen, zu Tätern und Opfern von Verbrechen sowie zur Verbrechenskontrolle (Kriminalprävention und Strafrechtspflege) heraus. Sodann werden wichtige Deliktsbereiche unter kriminologischen Gesichtspunkten dargestellt. Statistische und methodische Grundlagen empirisch-kriminologischer Untersuchungen werden jeweils berücksichtigt.
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Dieter Dölling
Professor i. R. am Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg. Studium der Rechtswissenschaft von 1971 bis 1975 an den Universitäten Bielefeld und Göttingen. Promotion 1978 mit einer Arbeit über die Zweiteilung der Hauptverhandlung. Habilitation 1984 mit einer Untersuchung über die polizeiliche Ermittlungstätigkeit und das Legalitätsprinzip. 1985 bis 1987 Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Göttingen, 1987 bis 1990 Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Erlangen-Nürnberg und seit 1990 Professor für Kriminologie an der Universität Heidelberg.
Dieter Hermann
Christian Laue
Rechtsanwalt und Apl. Professor am Institut für Kriminologie der Universität Heidelberg. Studium der Rechtswissenschaft in Wien und München. Promotion 1999 über Symbolische Wiedergutmachung im Strafrecht, Habilitation 2007 mit einer Arbeit über den Beitrag der Biowissenschaften zur Kriminologie.
1. Teil: Grundlagen: § 1 Begriff und Aufgaben der Kriminologie sowie Stellung im Wissenschaftssystem ( Dieter Dölling ).- § 2 Geschichte der Kriminologie ( Christian Laue ).- § 3 Methoden der Kriminologie ( Dieter Hermann ).- 2. Teil: Kriminalitätstheorien: § 4 Begriff, Bedeutung und Einteilung von Kriminalitätstheorien ( Dieter Dölling ).- § 5 Individuumsorientierte Kriminalitätstheorien ( Christian Laue ).- § 6 Gesellschaftlich orientierte Kriminalitätstheorien ( Dieter Hermann ).- § 7 Integrative Kriminalitätstheorien (Dieter Dölling).- 3. Teil: Verbrechen: § 8 Die kriminologische Erfassung des Verbrechens ( Dieter Dölling ).- § 9 Hellfeld ( Dieter Dölling ).- § 10 Dunkelfeld ( Dieter Hermann ).- § 11 Gesamtbetrachtung ( Dieter Dölling ).- 4. Teil: Verbrecher: § 12 Lebensalter ( Dieter Dölling ).- § 13 Geschlecht ( Dieter Hermann ).- § 14 Nationalität ( Christian Laue ).- § 15 Persönlichkeit ( Christian Laue ).- § 16 Sozialisation ( Dieter Hermann ).- § 17 Medien ( Dieter Hermann ).- § 18 Sozialstatus ( Dieter Hermann ).- § 19 Tätertypologien ( Dieter Dölling ).- § 20 Kriminalprognose ( Dieter Dölling ).- § 21 Tätergruppen ( Dieter Dölling ).- 5. Teil: Verbrechensopfer: § 22 Begriff und Fragestellungen der Viktimologie ( Dieter Dölling ).- § 23 Viktimisierungen ( Dieter Dölling ).- § 24 Reaktionen auf Viktimisierungen ( Dieter Dölling ).- § 25 Kriminalitätsfurcht ( Dieter Dölling ).- 6. Teil: Verbrechenskontrolle: § 26 Begriff und Bedeutung der Verbrechenskontrolle ( Dieter Dölling ).- § 27 Kriminalprävention ( Dieter Hermann ).- § 28 Strafrechtspflege.- § 29 Kriminalpolitische Einstellungen der Bevölkerung ( Dieter Dölling ).- § 30 Gewaltdelikte ( Dieter Hermann ).- § 31 Sexualdelikte ( Dieter Dölling ).- § 32 Drogendelikte ( Dieter Dölling ).- § 33 Straßenverkehrsdelikte ( Dieter Hermann ).- § 34 Eigentums- und Vermögensdelikte ( Dieter Hermann ).- § 35 Wirtschaftskriminalität und Korruption ( Dieter Dölling ).- § 36 Umweltdelikte ( Christian Laue ).- § 37 Computerkriminalität ( Christian Laue ).
Dateiformat: PDFKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
Systemvoraussetzungen:
Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
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