Eins von Allem

Name: Eins von Allem | Die Selbstbescheidung des Idealismus in Schellings Spätphilosophie
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Die Selbstbescheidung des Idealismus in Schellings Spätphilosophie

Thomas Buchheim(Autor*in)

Meiner (Verlag)

Erschienen am 9. September 2022

VII, 221 Seiten

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978-3-7873-4195-5 (ISBN)

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Inhalt
Einleitung
1. Das Erfordernis einer Anatomie von Schellings später Begrifflichkeit
2. Der Charakter der gewählten Textvorlage und ihre Bedeutung für die rein rationale Philosophie
3. Untätiger Vernunftorganismus und Kraftlosigkeit der ersten Potenz
4 . Minima für eine positive Philosophie
I. Der Grundbegriff der Potentialität in der Philosophie Schellings
1. Ausgangsfrage und Hauptformen von Schellings Möglichkeitsauffassung im Überblick
§ 1 Grundlegende Charaktere der logischen Möglichkeit nach Schelling
§2 Die Rolle der materiellen Möglichkeit in erster Skizzierung
§3 Reelle Möglichkeit
§4 Zur Frage der Aktivität in Schellings Potenzbegriff
2. Materieproblem, Potenzengedanke und Weltcharakter. Terminologische Orientierungen zu Schelling
§ 1 Materie und Welteintritt
§2 Zur Realität eines repulsiven Möglichkeitsverständnisses
§3 Einige wichtige Zusatzbegriffe im Umkreis der Materie bei Schelling
a. Werkzeug
b. Zeugung
§4 Zum Sinn des Formalismus der Potenzen
§5 Zur apriorischen Stellung der Potenz im Zusammenhang wissenschaftlichen Denkens
II. Über den Unterschied positiver und negativer Denkweise bei Schelling
1. Rang und Ansatz dieser Differenzierung beim späten Schelling
2. Negativer Begriff und positive Absicht in Schellings Identitätsphilosophie
§ 1 Das Kriterium einer positiven Denkart Schellings in erster Annäherung
§2 Das Prinzip der Identität und die erste Fassung von Schellings Identitätssystem
a. Leibniz' negatives Konzept der Identität
b. Indifferenz und Schellings 'Darstellung meines Systems'
§3 Ursprüngliche Positivität durch Anschauung als Irrweg in der Schrift 'Philosophie und Religion' von 1804
§4 Die Erprobung eines neuartigen Identitätsbegriffs am Beispiel der 'Darlegung des wahren Verhältnisses' von 1806
3. Die entwickelte Gestalt einer positiven im Unterschied zur negativen Denkweise
§ 1 Hypothetisch gebildete versus geschichtlich disponierte Identität
§2 Bloß Seiendes und seienderweise Seiendes
§3 Die Aussageform des Seins nach Schellings Analyse und ihre doppelte Ausprägung
§4 Zusammenfassung und Lokalisierung des neuen Identitätsverständnisses im Rahmen der positiven Philosophie
§5 Vokative Identität und die praktische Valenz des Denkens im Projekt einer positiven Philosophie
III. Die Grundlegung philosophischer Prinzipien beim späten Schelling (anhand der 'Darstellung des Naturprocesses' von 1843/44)
1. Anfangserwägungen der 'allgemeinen Grundlage'
§1 Vermögen und Gegenstand
§2 Die drei Formen der philosophischen Frage
2. Der logische Grenzfall einer Idee des Seienden
§1 Die Strukturmomente des Seienden
a. Anfang im Denken
b. Revision des Anfangs
c. Perspektivität und Übersicht der Stellen im Denken
§2 Das Seiende in der Idee und als absoluter Gegenstand
§3 Erfahrung des Denkens
3. Die Potenz im Übergang
§1 Überblick des neuen Feldes
§2 Das Fürsichsein der Momente als Hauptsache des Übergangs
§3 Die Bedingung der transitiven Möglichkeit
§4 Die Entscheidung für die Eigenart des Könnens
§5 Erläuterungen zu drei beim Übergang wichtigen Aspekten anhand anderer Texte
a. Die "Erhebung" des Denkens als Absolutsetzung
b. Das "schlechthin Absolute" als Prinzip des Übergangs
c. Potenz als Wollen
§6 Charakterisierung des Übergangs selbst in sechs Punkten
§7 Das allgemeine Gedankenmuster einer 'Potenzierung' nach Schelling
§8 Die 'Teilung in das Sein' als Kern einer zeitlichen Verfassung des Denkens
4. Existierendes mit seiner Möglichkeit
§ 1 Bisheriger Stand und Programm des nächsten Schrittes
§2 Das Subjekt der Bestimmungen
§3 Platonische Anknüpfungen
§4 Freiheit und okkasionelle Wirklichkeit
§5 Die freisetzende Tat des Geistes
§6 Schellings philosophische Konzeption des Raumes
§7 Der Raum als "Phantasma eines Subjekts
Siglenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Sachverzeichnis
Stellendindex

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