Abbildung von: Naive Kunst - Confidential Concepts International - Parkstone

Naive Kunst

Nathalia Brodskaya(Autor*in)
Confidential Concepts International - Parkstone (Verlag)
1. Auflage
Erschienen am 5. Januar 2012
200 Seiten
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978-1-78042-344-9 (ISBN)
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Die naive Kunst erlangte erstmals gegen Ende des 19. Jahrhunderts Popularität. Bis zu jener Zeit hatte sich diese von Autodidakten ohne formale Ausbildung praktizierte und durch Spontaneität und Einfachheit charakterisierte Ausdrucksform nur geringer Wertschätzung bei "professionellen" Künstlern und Kunstkritikern erfreut. Die von der primitiven Kunst beeinflusste naive Malerei ist durch die Präzision ihrer Linienführung, ihre Lebendigkeit und fröhlichen Farben sowie durch klare und einfache Formen charakterisiert.
Die naive Kunst wird in Frankreich durch Künstler wie Henri Rousseau, Séraphine de Senlis, André Bauchant und Camille Bombois vertreten. Sie hat aber auch in anderen Ländern namhafte Vertreter, etwa Joan Miró, Guido Vedovato, Niko Pirosmani und Ivan Generalic gefunden.
1 - Inhalt [Seite 5]
2 - I. Die Geburt der Naiven Kunst [Seite 7]
2.1 - Wann wurde sie geboren? [Seite 7]
2.2 - Die moderne Kunst auf der Suche nach neuen Horizonten [Seite 16]
2.3 - Ein zentrales Element - Das Bankett zu Ehren Rousseaus [Seite 24]
3 - II. Zurück zum Ursprung - von den Primitiven zur Modernen Kunst [Seite 43]
3.1 - Primitive und moderne Kunst am Beispiel von Joan Miró [Seite 43]
3.2 - Von der mittelalterlichen zur Naiven Kunst - eine ähnliche Annäherung? [Seite 44]
3.3 - Die Ursprünge der Naiven Kunst - von volkstümlicher Tradition zur Photographie [Seite 50]
3.3.1 - Naive Künstler und Volkskunst [Seite 50]
3.3.2 - Die Naiven Künstler und die Photographie [Seite 80]
4 - III. Eine Reihe von Entdeckungen [Seite 83]
4.1 - Niko Pirosmani [Seite 83]
4.2 - Die Naive Malerei in Rumänien [Seite 89]
5 - Schlussbetrachtung - Ist die Naive Kunst wirklich naiv? [Seite 101]
6 - Wichtige Künstler [Seite 107]
6.1 - Frankreich Der Henri Rousseau, genannt Der Zöllner Rousseau (Laval, 1844 - Paris, 1910) [Seite 109]
6.2 - Louis Vivin (Hadol, 1861 - Paris, 1936) [Seite 117]
6.3 - Jean Eve (Somain, 1900 - Louveciennes, 1968) [Seite 121]
6.4 - Séraphine Louis, genannt Séraphine de Senlis (Arsy, 1864 - Clermont, 1942) [Seite 123]
6.5 - Dominique Peyronnet (1872 - 1943) [Seite 127]
6.6 - André Bauchant (Château-Renault, 1873 - Montoire, 1958) [Seite 131]
6.7 - René Martin Rimbert (1896 - 1991) [Seite 135]
6.8 - Camille Bombois (Vénaray-lès-Laumes, 1883 - Paris, 1970) [Seite 137]
6.9 - Aristide Caillaud (Moulins, 1902 - Jaunay-Clan, 1990) [Seite 143]
6.10 - Spanien Joan Miró (Joan Miró i Ferra) (Barcelona, 1893 - Palma de Mallorca, 1983) [Seite 145]
6.11 - Miguel Garcia Vivancos (Mazarrón, 1895 - Cordorba, 1972) [Seite 149]
6.12 - Italien Orneore Metelli (Terni, 1872 - Terni, 1938) [Seite 151]
6.13 - Guido Vedovato (Vicenza, 1961 - ) [Seite 155]
6.14 - USA Edward Hicks (Langhorne, 1780 - Newtown, 1849) [Seite 161]
6.15 - Morris Hirshfield (1872 - 1945) [Seite 167]
6.16 - Anna Mary Robertson, genannt Grandma Moses (Greenwich, 1860 - Hoosick Falls, 1961) [Seite 171]
6.17 - Georgien Niko Pirosmani (Pirosmanashvili) (Kakheti, 1862 - Tiflis, 1918) [Seite 175]
6.18 - Polen Nikifor Krylov (Krynica, 1895 - 1968) [Seite 181]
6.19 - Kroatien Ivan Generalic (Hlebine, 1914 - Koprivnica, 1992) [Seite 183]
6.20 - Serbien Milan Rasic (Donje Stiplje, 1931 - ) [Seite 189]
6.21 - Israel Shalom Moscovitz, genannt Shalom von Safed (Safed, 1887 - 1980) [Seite 191]
7 - Bibliografische Anmerkungen [Seite 194]
8 - Index [Seite 196]

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