Schweitzer Fachinformationen
Wenn es um professionelles Wissen geht, ist Schweitzer Fachinformationen wegweisend. Kunden aus Recht und Beratung sowie Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Bibliotheken erhalten komplette Lösungen zum Beschaffen, Verwalten und Nutzen von digitalen und gedruckten Medien.
Ein Standardwerk der medizinischen Begutachtung nun in der 9. Auflage und drei verschiedenen Ausgaben: Print, ebook und LifeReference. Komplett aktualisiert und konzeptionell an die Herausforderungen der modernen Begutachtung angepasst gilt es mehr denn je als ein wertvolles Nachschlagwerk. Dargestellt werden die Grundlagen aller wichtigen Rechtsgebiete.
Medizinische Themen sind nach Organsystemen geordnet, die Struktur konsequent nach Epidemiologie, Kernsymptomen Ätiopathogenese, Therapieoptionen und Prognose aufgebaut, mit Schwerpunkt auf den gutachtlichen Aspekten. Zudem finden sich Angaben zur Evidenz und Leistungsfähigkeit von Menschen.
Das Buch vermittelt Ärztinnen und Ärzten als Sachverständige, allen Tätigen von Sozialversicherungsträgern, Gerichten, staatlichen Institutionen und Behörden sowie privaten Versicherungen gutachterliches Wissen, erläutert rechtliche Voraussetzungen und das medizinische Fachwissen: Von der Frage der Entschädigung und Berentung über die Berufskrankheiten, das Versorgungsrecht, die Beurteilung psychischer Störungen und Krankheiten im Hinblick auf strafrechtliche Schuldfähigkeit und Notwendigkeit einer Betreuung bis hin zu Problemen der Arzthaftung.
Prof. Dr. Joachim Breuer, ehem. Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und ehem. Lehrstuhlinhaber für Versicherungsmedizin, Universität zu Lübeck
Prof. Dr. Jürgen Fritze, Neurologe und Psychiater (apl. Professor für Psychiatrie an der Universität Frankfurt), ehem. leitender Arzt des Verbandes der privaten Krankenversicherung
Dr. Andrea Popa, Promotion in den Wirtschaftswissenschaften und Weiterbildung im Fach klinische Epidemiologie, ehem. wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Versicherungsmedizin, Universität zu Lübeck
Ass. Jur. Dirk Scholtysik, ehem. Referatsleiter Unfallbegutachtung, Soziale Teilhabe, Pflege, Psychische Störungen, DGUV Berlin sowie ehem. Geschäftsführer der Bezirksverwaltung Berlin der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW)
Prof. Dr. Julia Seifert, Orthopädin und Unfallchirurgin, leitende Oberärztin und stellv. D-Ärztin am BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin
Prof. Dr. Michael Wich, stellv. Direktor der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin
Grundlagen der Begutachtung.- Soziales Sicherungssystem - Struktur und Rechtsgrundlagen.- Sozialmedizinische Aspekte in der Onkologie.- Berufskrankheiten.- Erkrankungen und Verletzungen des muskulo-skelettalen Systems.- Erkrankungen und Verletzungen des zentralen und peripheren Nervensystems.- Erkrankungen und Verletzungen der Psyche.- Begutachtung in der Anästhesie und von chronischen Schmerzsyndromen.- Erkrankungen und Verletzungen der Atmungsorgane.- Erkrankungen und Verletzungen des Herzens und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.- Erkrankungen und Verletzungen des Auges.- Erkrankungen und Verletzungen von Hals, Nase und Ohren.- Erkrankungen und Verletzungen der Abdominalorgane.- Erkrankungen und Verletzungen der Gefäße und Erkrankungen des Gefäßsystems.- Erkrankungen und Verletzungen der Nieren und Harnwege.- Erkrankungen und Verletzungen von Geschlechtsorganen, Geburtshilfe.- Erkrankungen und Verletzungen der Haut.- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreise.- Endokrine Erkrankungen, Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen.- Erkrankungen des Blutes und der blutbildenden Organe.- Infektionskrankheiten.- Gefährdungshaftung bei Arzneimitteln und Medizinprodukten.
Dateiformat: PDFKopierschutz: Wasserzeichen-DRM (Digital Rights Management)
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Das Dateiformat PDF zeigt auf jeder Hardware eine Buchseite stets identisch an. Daher ist eine PDF auch für ein komplexes Layout geeignet, wie es bei Lehr- und Fachbüchern verwendet wird (Bilder, Tabellen, Spalten, Fußnoten). Bei kleinen Displays von E-Readern oder Smartphones sind PDF leider eher nervig, weil zu viel Scrollen notwendig ist. Mit Wasserzeichen-DRM wird hier ein „weicher” Kopierschutz verwendet. Daher ist technisch zwar alles möglich – sogar eine unzulässige Weitergabe. Aber an sichtbaren und unsichtbaren Stellen wird der Käufer des E-Books als Wasserzeichen hinterlegt, sodass im Falle eines Missbrauchs die Spur zurückverfolgt werden kann.
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