Taterleben und Mitteilungsprozesse bei sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen

Name: Taterleben und Mitteilungsprozesse bei sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen | Implikationen für die aussagepsychologische Diagnostik
Brand: Nomos
Price: 73.6 EUR
Availability: OnlineOnly

Implikationen für die aussagepsychologische Diagnostik

Katrin Behruzi(Autor*in)

Nomos (Verlag)

1. Auflage

Erschienen am 30. Juli 2018

242 Seiten

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978-3-8452-8892-5 (ISBN)

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Inhalt

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1 Einleitung
2 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.1 Bewertung und Verarbeitung sexuellen Missbrauchs und Manifestation von Symptomen
2.1.1 Überblick über empirische Erkenntnisse zu Folgen sexuellen Missbrauchs
2.1.2 Einflussfaktoren
2.1.2.1 Tatmerkmale
2.1.2.2 Alter
2.1.2.3 Geschlechtsunterschiede
2.1.2.4 Behinderung
2.1.2.5 Familiäre Aspekte
2.1.2.6 Soziale Unterstützung
2.1.2.7 Copingstrategien
2.1.2.8 Missbrauchsspezifische Attributionen und das Erleben von Scham und Schuld
2.1.2.9 Fazit
2.1.3 Sexuell abweichendes Verhalten von Kindern als diagnostischer Indikator für sexuellen Missbrauch?
2.1.3.1 Empirische Erkenntnisse zum Sexualverhalten von Kindern
2.1.3.2 Empirische Erkenntnisse zu Abweichungen im sexuellen Verhalten bei sexuell missbrauchten Kindern
2.1.4 Zusammenfassung
2.2 Verschweigen und Mitteilen sexuellen Missbrauchs
2.2.1 Überblick über empirische Erkenntnisse zum Verschweigen und Mitteilen sexuellen Missbrauchs
2.2.1.1 Erkenntnisse zum Dunkelfeld und zur Anzeigebereitschaft
2.2.1.2 Mitteilungsraten
2.2.1.3 Latenzzeit bis zur Erstmitteilung
2.2.1.4 Widerrufsraten
2.2.2 Einflussfaktoren auf das Verschweigen und Mitteilen
2.2.2.1 Tatmerkmale
2.2.2.2 Alter
2.2.2.3 Geschlecht
2.2.2.4 Behinderung
2.2.2.5 Familiäre Aspekte
2.2.2.6 Intrapsychische Aspekte
2.2.2.7 Dialogische Aspekte
2.2.2.8 Fazit
2.2.3 Spezifischer Mitteilungsprozess als diagnostischer Indikator für sexuellen Missbrauch?
2.2.3.1 Das Mitteilen des sexuellen Missbrauchs als Prozess
2.2.3.2 Empirische Erkenntnisse zur Spezifität von Mitteilungsmustern bei sexuellem Missbrauch
2.2.4 Zusammenfassung
3 Fragestellung und Methode
3.1 Herleitung der Fragestellung
3.2 Untersuchungsdesign
3.2.1 Auswahl von Akten
3.2.1.1 Zur Validität der glaubhaft- und zweifelhaft-Einschätzung
3.2.1.2 Kriterien zur Aktenauswahl
3.2.2 Untersuchungsablauf
3.2.2.1 Antrag auf Akteneinsicht und Akteneinsicht
3.2.2.2 Anfertigung von Aktenauszügen
3.2.2.3 Kategorienbildung und Kodierung des Aktenmaterials
3.2.2.4 Statistische Analysen
3.2.2.5 Methodenkritische Reflexion
3.3 Stichprobenbeschreibung
3.3.1 Soziodemografische Daten
3.3.2 Missbrauchsart
4 Ergebnisse
4.1 Glaubhafte Aussagen: Sofortige/zeitnahe vs. verzögerte Mitteilungen
4.1.1 Soziodemografische Merkmale
4.1.2 Opfer-Täter-Beziehung
4.1.3 Tatmerkmale
4.1.4 Taterleben
4.1.5 Tatfolgen
4.1.6 Verschweigen und Mitteilen
4.1.7 Zusammenfassung
4.2 Zweifelhafte Aussagen und Vergleich mit den glaubhaften Aussagen
4.2.1 Besonderheiten des Aussagekontextes der zweifelhaften Aussagen
4.2.2 Opfer-Täter-Beziehung
4.2.3 Tatmerkmale
4.2.4 Taterleben
4.2.5 Tatfolgen
4.2.6 Verschweigen und Mitteilen
4.2.7 Zusammenfassung der univariaten Analysen
4.2.8 Diskriminanzanalytische Auswertung
4.2.9 Multidimensionale Skalierung
5 Implikationen für die aussagepsychologische Diagnostik und zukünftige Forschungsarbeiten
6 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis

Systemvoraussetzungen

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