Die Haltung der US-commercial banks in Bezug auf feindliche Übernahmeangebote und Leveraged Buyouts war in den 80er Jahren besonders aggressiv. Hingegen verhielten sich die deutschen Banken im Hinblick auf diese Transaktionen zurückhaltend und skeptisch. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern der Grund für dieses unterschiedliche Verhalten an Unterschieden zwischen den zwei Rechtsordnungen liegt.
Reihe
Thesis
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Illustrationen
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-46830-2 (9783631468302)
Schweitzer Klassifikation
Der Autor: Jean-Claude Zerey wurde 1965 geboren. Er studierte von 1983 bis 1987 Rechtswissenschaft an der Universität Athen. Von 1987 bis 1988 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover. Nach dem Referendariat 1988/89 in Athen erlangte er 1990 die Zulassung am Landgericht Athen. 1991 erhielt er den LL.M. der Columbia University, New York; 1992 promovierte er zum Dr. jur. an der Universität Frankfurt/M. 1992/93 war Jean-Claude Zerey Foreign Associate bei Fried, Frank & Co., New York. 1992 erhielt er die Zulassung am Landgericht Frankfurt/M., ein Jahr später die am Landgericht New York. Seit 1993 ist er Associate bei Cleary, Gottlieb, Steen & Hamilton, Frankfurt/M.
Aus dem Inhalt: Rechtliche Probleme aus der Rolle der Banken als Finanzintermediäre bei LBO und Tender-Offers - Externe vs. Interne Unternehmenskontrolle - Bankenaufsicht, Kapitalerhaltungsvorschriften und LBO - Bankgeheimnis, Insider-Trading und Tender-Offers-Trenn-vs. Universalbanksystem und Unternehmenskontrolltransaktionen.