Inhalt
Sie wollen sich selbstständig machen, besitzen aber keinen Meisterbrief? Dieser Ratgeber erklärt Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt, sich dennoch ganz legal selbstständig zu machen. Das Buch verrät Ihnen wichtige Tipps und gibt Ihnen einen Leitfaden für Ihre Existenzgründung an die Hand. Weiter verrät es Ihnen, wie Ihr Unternehmen erfolgreich wird. Sie erhalten wertvolle Hinweise, wie Sie Behördenärger vermeiden: wie Sie sich beispielsweise im Falle einer Hausdurchsuchung verhalten und welche Schadensersatzansprüche Ihnen möglicherweise zustehen.
- Verständlich: Klare Sprache und ausführliches Sachverzeichnis.
- Anschaulich: Beispiele und Übersichten machen das komplexe Sachgebiet anschaulich.
- Übersichtlich: Systematische Darstellung und Anhang mit den Anlagen A, B 1 und B 2 der Handwerksordnung (Berufeverzeichnis).
- Aktuell: Neuester Stand von Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die Gesetzesnovellierung von 2020 zur Rückvermeisterung von 12 Gewerken (u.a. Parkettleger, Raumausstatter, Lichtreklamehersteller).
Rezensionen / Stimmen
"Bei dem von Michael Wörle jedenfalls im Untertitel pro-vokativ gehaltenen Buch handelt es sich um die Neuauflage des Ratgebers für Handwerker als Beck-Rechtsberater im dtv, der zuvor in 9. Auflage im Ullstein-Verlag erschienen war. Man merkt dem Buch an, dass es auf vielfältigen Erfahrungen beruht und sowohl rechtliche als auch wirtschaftliche Lösungen präsentieren will. Der Autor hat als Diplom-Volkswirt und Unternehmensberater die Diskussion um den Meisterzwang im Handwerk zuvor durch Veröffentlichungen bereichert.(...)"
in: Deutsches Verwaltungsblatt 05/ 2010, zur 1. Auflage 2009
"(...) In diesem Buch von Diplom-Volkswirt Michael Wörle, Geschäftsführer des Interessenverbandes freier und kritischer Handwerker e. V. und Inhaber der Michael Wörle Unternehmensberatung in Schenef eld, fänden aufgeschlossene Leser interessante Argumente, die die ordnungspolitische Stringenz mit reichhaltiger Erfahrung aus der Praxis verknüpft. Es ist sehr zu begrüßen, dass der Autor sich von dem interessengeleiteten Widerstand der maßgeblichen Politiker und Verbandsfunktionäre nicht hat entmutigen lassen. Allein schon deshalb - aber nicht nur - ist es wert, diese Publikation als ernsthaften Beitrag zur Diskussion um den Meisterbrief zu betrachten."
Frank Sittel, in: Staatsanzeiger für das Land Hessen 42/ 2009, zur 1. Auflage 2009