UEber die Autoren 9
Einfuehrung 23
UEber dieses Buch 24
Was Sie nicht lesen muessen 24
Konventionen in diesem Buch 25
Toerichte Annahmen ueber den Leser 25
Wie das Buch aufgebaut ist 26
Teil I: Abenteuer Wirtschaftsinformatik 26
Teil II: Betriebliche Informationssysteme, wohin man schaut 26
Teil III: Der Betrieb von Informationssystemen 26
Teil IV: Informationssysteme entwickeln 27
Teil V: Der Top-Ten-Teil 27
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27
Wie es weitergeht 28
Teil I Abenteuer Wirtschaftsinformatik 29
Kapitel 1 Ihr Einstieg in die Unternehmens-IT 31
Die Meblo AG: Ihr neuer Arbeitgeber 32
Das Abenteuer Wirtschaftsinformatik beginnt 33
Kapitel 2 Megatrends der IT 35
Damals und heute - ein Unterschied wie Tag und Nacht 35
Megatrend 1: IT-Durchdringung aller Lebensbereiche 36
Eingebettete Systeme 37
Die Dinge werden >>smart<< 37
Interaktion mit smarten Systemen 39
Auf in die Informationsgesellschaft 40
Megatrend 2: Nach Internet draengt, am Internet haengt doch alles 41
Grundkurs Netzwerktechnik 41
Die Internetprotokollfamilie (Protokollsuite) 42
Internet der Dinge 45
Megatrend 3: Vernetzte Unternehmen 45
IT ist eine digitale Spiegelwelt 46
IT ueberschreitet die Unternehmensgrenzen 46
Neue Geschaeftsmodelle im Internet 47
Soziale Netzwerke 48
Web 2.0, das >>Mitmachweb<< 48
Megatrend 4: Smartphones, Tablets und mobile IT 49
Vom Handy zum Smartphone 49
Verbesserungen bei der Funktechnik 50
Energieversorgung mobiler Geraete 51
Displaytechnik: Farbenfroh statt grau in grau 51
Megatrend 5: Cloud-Computing - Delegation der besonderen Art 52
Weg vom IT-Selbstversorger hin zur Cloud 52
Drei Servicemodelle fuer das Cloud-Computing 54
Vier Liefermodelle fuer das Cloud-Computing 55
Soll man Cloud nutzen? 56
Megatrend 6: Augmented Reality - die Welt mit neuen Augen sehen 57
Verbindung von Cyberspace und Realitaet 57
Augmented Reality bietet unglaubliche Moeglichkeiten 59
Die Schattenseite von Augmented Reality 60
Megatrend 7: Das Internet der Dinge 60
Megatrend 8: Hardware- und Softwaretrends kompakt 61
Virtualisierung: Von Gauklern und Simulanten 61
Grid-Computing: Gitter zum Fischen in der Datenflut 63
Open-Source-Software 63
SOA - serviceorientierte Architektur 64
Kapitel 3 IT und Gesellschaft 67
Auswirkungen der IT auf Wirtschaft und Gesellschaft 67
Globalisierung veraendert das Leben und Arbeiten 68
Digitale Spaltung als Folge der Globalisierung 69
IT und das Individuum 70
Ethische Herausforderungen in der Informationsgesellschaft 71
Ethik, was ist das? 72
Stoerenfried IT 72
Verantwortlich handeln lernen 73
Ethisch entscheiden im Betrieb 74
Ethik, eine praxisnahe UEbung 75
Lebensqualitaet in Gefahr? 76
Gesundheitsgefahren durch IT 76
Belaestigung durch IT 77
Bedrohung durch IT 77
Juristische Herausforderungen in der Informationsgesellschaft 78
Kapitel 4 Wirtschaftsinformatik: Eine Wissenschaft, die Probleme loest 81
Der Nutzen von Wirtschaftsinformatik 81
Alles nicht so einfach! 82
Wirtschaftsinformatik: Ein Beispiel bei der Meblo AG 83
Wirtschaftsinformatik: Eine Einordnung 84
So entstand Wirtschaftsinformatik 84
Die Geburtsstunde der Wirtschaftsinformatik 85
Wirtschaftsinformatik etabliert sich 86
Der IT-Arbeitsmarkt 87
Die Perspektive des Wirtschaftsinformatikers 88
Teil II Betriebliche Informationssysteme, Wohin Man Schaut 91
Kapitel 5 Willkommen bei der Meblo AG 93
Anwendungssysteme im UEberblick 93
Die Informationssysteme der Meblo AG 101
Im Vertrieb 101
Im Einkauf 103
In der Produktion 104
Zauberwort Integration 106
IT-Integration: Eine Definition 107
Gegenstand der Integration 108
Richtung und Reichweite der Integration 111
EAI: Ein moeglicher Integrationsansatz 112
Fluch und Segen der Integration 115
Kapitel 6 IT am Arbeitsplatz 117
Bueroinformationssysteme: Ordnung im Arbeitsalltag 117
Kleine Helferlein fuer Alltaegliches 119
Vorteile integrierter Bueroinformationssysteme 120
Anwendungssysteme haben immer Vorrang 121
Kommunikation und Kooperation am Arbeitsplatz 122
Asynchrone Kommunikation per E-Mail 123
Zusammenarbeit ueber Groupware 124
Umgang mit schriftbasierter Information und mit Multimediadaten 125
Kapitel 7 ERP-Systeme: Das Herz der Meblo-IT 131
Was ist ERP? 132
Bausteine des ERP-Systems 135
Modular und doch verbindlich: Das Kernsystem 135
Modul Rechnungswesen und Finanzen 136
Modul Vertrieb 138
Modul Materialbewirtschaftung 140
Modul Produktion 141
Modul Personalverwaltung 142
Kapitel 8 Informationssysteme im Vertrieb 145
Nach dem Auftrag ist vor dem Auftrag 145
Vertriebssteuerung 146
Angebotsmanagement 150
Auftragsmanagement 152
Lieferfreigabe 155
Kommissionierung 156
Versandlogistik 158
Fakturierung 160
After-Sales-Management 161
Kapitel 9 Informationssysteme in Beschaffung und Materialwirtschaft 165
Lagerbestandsfuehrung 167
Bedarfsermittlung 173
Bestellmanagement 174
Lieferantenbeziehungen pflegen 179
Wareneingangspruefung 180
Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle 180
Innerbetriebliches Transportwesen 182
Kapitel 10 Informationssysteme fuer das E-Business: Geschaeftsprozesse ueber die Unternehmensgrenzen hinaus optimieren 185
E-Business - nicht ohne Strategie 186
Internetoekonomie 188
Lieferkettenmanagement: Die Wertschoepfungskette optimieren 190
Aufbau von SCM-Software 191
Peitscheneffekt entlang der Logistikkette 193
Veraenderte Wertschoepfungsketten durch die Internetoekonomie 194
Elektronische Maerkte, Einkaufsplattformen und Vertriebsplattformen 197
Informationstechnische Umsetzung der Internetoekonomie 198
Beschaffung und Vertrieb ueber das Internet 202
Geeignete Produkte fuer den Internethandel 204
Lock-in-Massnahmen zur Kundenbindung 206
Informationssysteme fuer den Internethandel 207
Anbahnung: Aufmerksamkeit erregen 208
Abschluss: Den Kunden zum Kauf verfuehren 211
Abwicklung: Fast alles eingetuetet 215
Kapitel 11 Informationssysteme in der Produktion 219
Die Grundlagen zuerst 219
Produktion steuern und planen 220
Von PPS zu CIM 221
Die wichtigsten Daten in der Produktion 222
Zutatenliste ist nicht gleich Zutatenliste 223
Wer macht was - und wie? 224
PPS kann noch mehr 225
Die Produktion steuern 225
Phasen eines Fertigungsauftrags 226
Abrufgesteuerte Produktion nach dem Pull-Prinzip 227
Vorausschauende Produktion nach dem Push-Prinzip 229
Die Produktion planen 230
Planung des Produktionsprogramms 230
Materialplanung 231
Planung des Produktionsprozesses 232
Internet der Dinge und industrielle Produktion 233
Kapitel 12 Informationssysteme fuer Entscheider 235
Fuehrungskraefte und ihre Entscheidungen 236
Betriebliche Entscheidungstypen 237
Vom Modell ueber die Methode hin zu Szenario und Prognose 238
Mit Kennzahlen Strategien umsetzen 241
Die Idee der Balanced Scorecard 243
Dank Business Intelligence besser entscheiden 245
Data-Warehouse und Data-Mart 245
OLAP: So melken Sie ein Data-Warehouse 248
Data-Mining: Goldsuche in den Unternehmensdaten 249
Kuenstliche Intelligenz fuer Entscheider 250
Kapitel 13 Informationssysteme fuer Zusammenarbeit und Wissensmanagement 253
Wie Wissen entsteht 253
Wissen: Ein Definitionsversuch 254
Wissensuebertragung - aber wie? 257
Verschiedene Arten von Wissen 258
Wissensmanagement 259
IT-Systeme fuer das Management von Wissen 262
ECM: Unternehmensweiter Zugriff auf die Wissensbasis 263
IT-Systeme fuer den Wissenserwerb 265
IT-Systeme zur Optimierung der Zusammenarbeit 267
Kommunikationsunterstuetzung 268
Koordinationsunterstuetzung 269
Kooperationsunterstuetzung 270
Teil III Der Betrieb Von Informationssystemen 271
Kapitel 14 Die Informationsversorgung sicherstellen 273
Der sichere Betrieb von Informationssystemen 274
IS-Risikomanagement 276
Vor dem Brand: Der Business-Continuity-Plan 277
Wenn es brennt: Der Incident-Response-Plan 284
Zurueck zur Normalitaet: Der Desaster-Recovery-Plan 285
Kapitel 15 Ausgewaehlte Sicherheitsmassnahmen 287
Keine Chance fuer Lauscher, Faelscher, Identitaetsdiebe: Die Verschluesselung von Daten und Kommunikation 288
Arten der Verschluesselung 288
Elektronisch unterzeichnen: Die digitale Signatur 292
Integritaet - Nachweis der Unverfaelschtheit 293
Authentifikation - Nachweis der Identitaet 293
Nicht nur fuer Guertel- und Hosentraegertypen: Die Datensicherung 296
Arten der Datensicherung 296
Ausloesen der Datensicherung und Aufbewahrung der Sicherungsbestaende 298
UEberspielen alter Sicherungsbestaende 299
Schwachstelle Mensch: Benutzerschulung tut not 301
Kennwortrichtlinien 302
Angreifer im Vorfeld abfangen: Netzwerkzugaenge sichern 304
Den Rechner abschliessen: Sichere Systemeinstellungen helfen dabei 305
Infektionen vorbeugen: Virenscanner richtig benutzen 306
Ein Ausweichquartier einplanen: Redundanzsysteme 307
Vertretungsregelungen im Betrieb einfuehren 307
Nur fuer den Fall: Service-Level-Agreements und IT-Versicherungen 308
Kapitel 16 Die Privatsphaere schuetzen 311
Ein bisschen Recht muss sein 312
Die DSGVO schuetzt personenbezogene Daten 313
Wann Sie personenbezogene Daten verarbeiten duerfen 314
Grundprinzipien des Datenschutzes 315
Rechte der betroffenen Person 316
Allgemeine Pflichten 319
Regeln fuer die Sicherheit 320
Neue Verfahren erst pruefen, dann umsetzen 320
Datenschutzbeauftragter 321
Technisch-organisatorische Massnahmen laut BDSG 323
Kapitel 17 Informationssysteme verantwortungsvoll betreiben: >>Green IT<< und Ethik 327
Green IT - mehr als Energieeffizienz 328
Energieeffizienz 328
Material- und Ressourceneinsatz 330
Augen auf beim IT-Einkauf! 331
Ethik in der Informationsverarbeitung 333
Problemfelder, die durch Informationssysteme relevant werden 334
Prinzipien als Kompass fuer >>richtiges<< Handeln 336
Teil IV Informationssysteme Entwickeln 339
Kapitel 18 Informationssysteme beschreiben mit ARIS 341
Wirtschaftsinformatiker als Vermittler und Dolmetscher 342
Leistungen beschreiben mit Produktbaeumen 344
Kapitel 19 Organisationsstrukturen beschreiben 347
Kapitel 20 Daten beschreiben 351
Ein Fachkonzept der Daten erstellen mit ERM 355
Elemente im ERM 356
In acht Schritten zum Fachkonzept der Daten 358
Ein DV-Konzept der Daten erstellen mit Relationen 362
In vier Schritten zum DV-Konzept der Daten 363
Der Feinschliff von Relationen 366
Noch ein Durchgang! Das Fach- und DV-Konzept einer Bibliotheksverwaltung 370
Daten implementieren mit SQL 372
Kapitel 21 Funktionen beschreiben 375
Die Funktionsstruktur beschreiben mit Funktionsbaeumen 375
In drei Schritten zum Funktionsbaum 376
Den Funktionsablauf beschreiben mit Entscheidungstabellen 377
Entscheidungstabellen 377
In vier Schritten zur Entscheidungstabelle 379
Struktogramme 380
Kapitel 22 Benutzungsoberflaechen beschreiben 383
Die Bildschirmstruktur beschreiben mit Wireframes 384
In fuenf Schritten zum Wireframe 385
Die Bildschirmgestaltung beschreiben mit Styleguides 387
In sechs Schritten zum Styleguide 389
Kapitel 23 Geschaeftsprozesse beschreiben 391
Erst verstehen, dann verbessern 391
BPMN - Geschaeftsprozesse im Swimmingpool 392
Fachkonzepte zusammenfuehren 404
Kapitel 24 Der Weg zur passenden Software 407
Anforderungen an Problemloesungen definieren: Das Lastenheft 407
Software ist nicht gleich Software 409
Drum pruefe, wer sich (ewig) bindet 410
Bedeutung der Anforderungen 411
Individual- und Standardsoftware 413
Massanzug oder von der Stange? 414
Eigentum, Mietwohnung oder Hotel? 417
Freie und >>unfreie<< Standardsoftware 419
Proprietaere Software: Der Urheber redet mit 419
Freie Software: Machen Sie doch, was Sie wollen! 419
Es muss nicht immer teuer sein 421
Standardisierte Problemloesungen einsetzen 423
Standardsoftware auswaehlen mit Nutzwertanalysen 424
Module und Methoden auswaehlen 426
Kapitel 25 Individuelle Problemloesungen entwickeln 427
Der Software-Geburtsprozess 428
Das Wasserfallmodell 429
Inkrementelle und iterative Vorgehensmodelle 430
Agile Softwareentwicklung 432
Software entwerfen: Die Frage nach dem Wie 433
Objektorientierte Softwareentwicklung 434
Crashkurs Objektorientierung (OO) 435
UEberblick und Durchblick mit UML 437
Mit UML Verhalten beschreiben: Das Anwendungsfalldiagramm 437
Mit UML Strukturen beschreiben: Das Klassendiagramm 438
Mit UML Interaktionen beschreiben: Das Sequenzdiagramm 441
Software programmieren: Das bisschen Handwerk 446
Software testen: Qualitaetssicherung, leider ohne Gewaehr 446
Scrum 450
Kapitel 26 Informationssysteme einfuehren durch Change-Management 455
Change-Management fuer Anwendungssysteme 455
Softwareeinfuehrung geschickt eingefaedelt 458
Vorsorgen ist alles: Konfigurations- und Risikomanagement 458
Big Bang oder stufenweise? 459
Fuer einen reibungslosen Umstieg: Zeitplan und Schulungskonzept 459
Startschuss fuer das neue Anwendungssystem 460
Nach der Einfuehrung ist vor der Einfuehrung 461
Gratulation 462
Teil V Der Top-Ten-Teil 463
Kapitel 27 Die zehn besten Tipps fuer Studieninteressierte 465
Hochschulen sind so unterschiedlich wie Menschen 465
Wirtschaftsinformatik ist nicht gleich Wirtschaftsinformatik 466
Das Web verschafft nur einen ersten UEberblick 467
Studiengang, zeige mir dein Curriculum, und ich sage dir, wer du bist 468
Infotage und AEhnliches nutzen 469
Schnuppervorlesungen an der Uni besuchen 469
Der fruehe Vogel faengt den Wurm: Fruehzeitig bewerben sichert den Erfolg 470
Einladung zum Bewerbergespraech: Cool bleiben 471
Schulabschluss oder Note reicht nicht: Optimierungsstrategien 471
Abi im Mai und dann Party bis Oktober? Be happy and clever 472
Kapitel 28 Die zehn besten Tipps fuer Studienanfaenger 473
Sie sind der >>Indiana Jones der Hochschule<<: Volle Feuerkraft auf beide Gehirnhaelften 473
Keine Panik: Auch andere verstehen zu Beginn oft nur Bahnhof 474
Konsequent handeln und notfalls wechseln 475
Kommilitonen sind keine Konkurrenten, sondern wichtige Teamplayer 476
Der Professor ist nicht Ihr Gegner, sondern Ihr Coach 476
Google ersetzt nicht den Gang zur Bibliothek 477
Fachbuecher liest man (meistens) nicht von A bis Z 478
Studieren Sie nach Plan, und zwar nach Ihrem eigenen 479
Kolloquium: Gehen Sie auf Dozenten zu 480
Programmieren lernt man nur durch programmieren 480
Stichwortverzeichnis 483