Gesellschaften von der späten Bronzezeit bis hin zum Neuen Testament zeigen Identifizierungen oder Übereinstimmungen bei Gottheiten verschiedener Kulturen. Zudem haben Gottheiten, die aus verschiedenen kulturellen Kontexten stammen, gemeinsame Funktionen, etwa im Rechtsbereich. Es gibt mehrere Fälle von 'Gott im Übergang' in der Hebräischen Bibel trotz ihrer deutlich monotheistischen Absicht. Mit dem sprunghaften Anstieg kulturübergreifender Diskurse über Gottheiten in der griechisch-römischen Zeit zeigen etliche jüdische und neutestamentliche Quellen kulturübergreifend eine Anerkennung von Fremdgottheiten. Durch die Beschäftigung mit anderen Kulturen hat Israel schließlich seinen eigenen Gott besser verstanden.
Reihe
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Verlagsort
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Students and Scholars of Old Testament and New Testament studies, corresponding institutes and libraries.
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 23.9 cm
Breite: 16.2 cm
Dicke: 2.7 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-16-149543-4 (9783161495434)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Born 1955; 1984-2000 taught at Saint Paul Seminary, Yale University and Saint Joseph's University; 2000-2016 Skirball Professor of Hebrew and Ancient Near Eastern Studies at New York University; since 2016 Helena Professor of Old Testament Literature and Exegesis at Princeton Theological Seminary.