Die Terroranschläge auf das World Trade Center vom 11. September 2001 haben nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auf der ganzen Welt die Einschätzung terroristischer Bedrohung geändert. Mit Anschlägen hierzulande besteht die Gefahr der Polarisierung und der Spaltung der Gesellschaft. Will der Staat diesen Gefahren vorbeugen, so werden nahezu zwangsläufig Grundrechte berührt, bis hin zur Frage, welche Grundrechte wir uns noch leisten können. Der durch den 11. September ausgelöste Paradigmenwechsel in der Bedrohungsqualität führte in rechtlicher Hinsicht zu einer Diskussion auf verfassungsrechtlicher Ebene und zu gesetzlichen Anti-Terror-Maßnahmen in aller Welt. Beide Ebenen werden in dieser Arbeit beleuchtet.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Verwaltungsgerichte und -behörden, Studierende und Rechtsreferendare
Gewicht
ISBN-13
978-3-8006-3375-3 (9783800633753)
Schweitzer Klassifikation