A. Einleitung
B. Das Rechtsgut als strafrechtsimmanentes Begrenzungskonzept
I. Überblick über die Geschichte des Rechtsgutsbegriffs
II. Sprachlicher Gehalt des Begriffs
III. Zum aktuellen Stand der Rechtsgutsdebatte: "Legitimationsbasis des Strafrechts oder dogmatisches Glasperlenspiel?"
IV. Fazit
C. Verfassungsrechtliche Begrenzungskonzepte
I. Verhältnismäßigkeit
II. Schranken der allgemeinen Handlungsfreiheit
III. Fazit
D. Das Schuldprinzip als strafrechtsspezifisches verfassungsrechtliches Begrenzungskonzept
I. Der strafrechtliche Schuldbegriff
II. Das verfassungsrechtliche Schuldprinzip in Rechtsprechung und Literatur
III. Das verfassungsrechtliche Schuldprinzip als Mindestvoraussetzung für die Rechtfertigung des strafrechtsspezifischen staatlichen Fremdbildes
E. Anwendung auf Beispielsfälle
I. Tötung auf Verlangen (§ 216 StGB)
II. Doppelehe und doppelte Lebenspartnerschaft (§ 172 StGB)
III. Ausübung der verbotenen Prostitution (§ 184f StGB)
VI. Zusammenfassung von Kapitel E
F. Zusammenfassung in 25 Thesen