Dieser Band behandelt den gesamten Allgemeinen Teil des BGB und enthält daneben ein ausführliches Kapitel zur Methode der Fallbearbeitung. Ein besonderes Augenmerk gilt den Bezügen des AT zu den anderen Teilen des BGB und zum Wirtschaftsrecht. Alle Kapitel gehen jeweils von einem klausurähnlichen Fall aus, erläutern die dogmatischen Zusammenhänge und kehren schließlich zur Falllösung zurück. Zusammenfassende Kapitel zu den Kernbereichen des Personenrechts und zur Rechtsgeschäftslehre dienen der Wiederholung und Selbstkontrolle.
Durch die Verknüpfung des Allgemeinen Teils mit den anderen Teilen des Zivilrechts besteht auch die Möglichkeit einer raschen, auf das Wesentliche beschränkten Prüfungsvorbereitung für Fortgeschrittene. Für die Neuauflage wurden aktuelle Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur eingearbeitet.
Rezensionen / Stimmen
Stimmen zu den Vorauflagen:
Der Titel ist ein gelungenes Kompendium zur Einarbeitung, Wiederholung und Vertiefung der wichtigen Materie sowohl für Studenten als auch Referendare.
Juraplus
... guter Einstieg und lehrreicher Beitrag ... für Einsteiger empfehlenswert, informativ und hilfreich.
www.elbelaw.de 30.4.2012
... ein solides Lehrbuch mit viel Potential, das eine echte Alternative ist und die Vorlesungen optimal ergänzt.
www.jurabiblio.de 12.10.2011
Der Schack ist ideal, um schnell und verständlich den Einstieg in das Thema zu finden. ... Er schreibt deutlich, klar, verständlich ... Inhaltlich ist alles drin was man braucht. ... Schack weiss, die richtigen Schwerpunkte zu setzen ... Das Buch ... bietet also die Gelegenheit, problemlos und relativ schnell die Materie zu erarbeiten. ... ein überzeugendes Werk ... Gerade Anfänger werden sich über den schnellen Zugang zum Rechtsgebiet freuen. ... ein rundum gelungenes Werk, das den Einstieg in den BGB AT erheblich erleichtert."
www.jurakopf.de
"Vorzügliche Studienliteratur, die viele Umwege vermeiden hilft"
Studium WS 2004/05
"... uneingeschränkt empfohlen ..."
Jurawelt.com 10/2002
"... verständlich und studienfreundlich ..."
www.juhei.de, Universität Heidelberg Mai 2004
