Unternehmen haben das Innovationspotenzial der eigenen Mitarbeiter auch außerhalb der F&E-Abteilung erkannt und eigene unternehmensinterne Innovations-Communities, auf Basis sog. Enterprise-Social-Software-Plattformen (ESSPs), implementiert. Viele Initiativen scheitern in der Praxis jedoch häufig aufgrund einer fehlenden oder zu geringen Partizipation der Mitarbeiter. Die mit den Maßnahmen erhofften Ziele werden dadurch oft nicht erreicht. In diesem
essential
werden die wesentlichen Problemfelder der mitarbeiterzentrierten Produktentwicklung beschrieben und Handlungsempfehlungen aus der Praxis aufgezeigt.
Die Autoren
Sebastian Rohmann
war wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Doktorand an der Professur für Anwendungssysteme und E-Business der Universität Göttingen und ist nun als strategischer Projektmanager tätig.
Prof. Dr. Matthias Schumann
ist Inhaber der Professur für Anwendungssysteme und E-Business an der Universität Göttingen.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Illustrationen
1 s/w Abbildung
XI, 29 S. 1 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 3 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-658-23550-5 (9783658235505)
DOI
10.1007/978-3-658-23551-2
Schweitzer Klassifikation
Sebastian Rohmann
war wissenschaftlicher Mitarbeiter sowie Doktorand an der Professur für Anwendungssysteme und E-Business der Universität Göttingen und ist nun als strategischer Projektmanager tätig.
Prof. Dr. Matthias Schumann
ist Inhaber der Professur für Anwendungssysteme und E-Business an der Universität Göttingen.
Bedeutung von Best Practices für mitarbeiterzentrierte Innovations-Communities.- Social-Software-basierte Innovations-Communities.- Organisatorische und technische Problemfelder und Rahmenbedingungen unternehmensinterner Social Software.- Organisatorische und technische Lösungsansätze aus der Praxis.