UEber die Autorin 7
UEber den Fachkorrektor der 1 Auflage 7
UEber den Fachkorrektor der 2 und 3 Auflage 8
UEber die UEbersetzerinnen 8
Einleitung 21
UEber dieses Buch 21
Toerichte Annahmen ueber den Leser 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 23
Teil I: Der >>Werkzeugkasten<< der Technischen Analyse 25
Kapitel 1 Einfuehrung in die Technische Analyse 27
Der Aufstieg wissenschaftlicher Methoden 29
Die Sprache der Chartanalysen 30
Die Wahrheit ueber die Kaufen-und-halten-Strategie 31
Wer verwendet Chartanalysen, und wozu? 32
Der Trend ist Ihr Freund 33
Kurse in Charts darstellen 33
Trends und Trendverlaeufe 34
Einen Zeitrahmen waehlen 34
Das Untersuchungsfeld der Chartanalyse 34
Charting 35
Market Timing 35
Trend Following - dem Trend folgen 35
Chartanalyse 35
Automatisierter (algorithmischer) Handel 36
Warum Chartanalysen funktionieren und was schiefgehen kann 39
Neue Regeln aufstellen 40
Verluste kontrollieren, um Gewinne zu schuetzen 40
Warum die Chartanalyse zu Unrecht einen schlechten Ruf hat 41
Wer den Markt schlagen will, muss sehr hart arbeiten 42
Die wirklich seltenen einmaligen Schockereignisse 43
Eine Ordnung erkennen 44
Was Sie zu Beginn brauchen 44
Kapitel 2 Das Wesen der Marktbewegung erkennen 47
Das konventionelle Angebot-Nachfrage-Modell 47
Das E-Bay-Modell von Angebot und Nachfrage 50
Wertpapiere sind anders als Socken: Der Nachfrageeffekt 50
Nachfrage aus dem Nichts erzeugen 51
Das Massenverhalten erkennen 52
Was ist >>normal<<? 53
Rueckkehr zum Mittelwert 53
Die Mittelwertrueckkehr in Aktion 54
Wenn die Normalitaet durchbrochen wird 55
Gegen den Strom schwimmen: Retracements 56
Warum es zu Retracements kommen kann 57
Nutzen Sie Ihr Grundlagenwissen, um Retracements einzuordnen 57
Wo und wann ein Retracement beendet 58
Das extreme Massenverhalten akzeptieren 59
Den >>Herdentrieb<< vermeiden 60
Mit der Erwartungshaltung der Trader spielen 61
Kapitel 3 Trade, was du siehst: Die Marktstimmung 63
Was Marktstimmung ist und wie Sie sie nutzen 64
UEber den Chart hinausdenken: Die Stimmung abschaetzen 65
Investoren im Auge behalten: Das Bullen/Baeren-Verhaeltnis 66
Dem Geld folgen: Breadth-Indikatoren 66
Den Wetten folgen: Das Put/Call-Verhaeltnis 67
Die Volatilitaet mit dem VIX beobachten 68
Neue und bessere Stimmungsindikatoren 68
Das Volumen im Auge behalten 69
Das On-Balance-Volumen beobachten 69
Volumenindikatoren verfeinern 72
Sich an Volumenspitzen orientieren 72
Beide Augen zudruecken 73
Bestaetigungsfehler und Ankereffekte verstehen 74
Gestehen Sie moegliche Fehlentscheidungen ein 75
Wissenschaftlich denken 75
Bedingungen und Kontingenzen 76
Stichprobengroesse 77
Kapitel 4 Erfolgreich mit Chart-Indikatoren arbeiten 79
Das Grundrauschen ausblenden 80
Was ist noch Rauschen, was schon ein Ereignis? 80
Woher das Rauschen stammt 81
Rauschen aus dem Innern des Marktes 82
Indikatoren bringen Vorteile 83
Die Einteilung von Indikatoren 83
Was Indikatoren eigentlich anzeigen 84
Den eigenen Trading-Stil waehlen 84
Wie Indikatoren funktionieren 86
Die relevanten Zeitrahmen ermitteln 87
Indikatorsignale befolgen 87
Benchmark-Niveaus festlegen 89
Indikatoren auswaehlen 90
Indikatoren unter der Lupe 91
Was Backtests Ihnen bringen 91
Noch mehr wichtige Faktoren 92
Den Indikator korrigieren 93
Warum Backtesting riskant sein kann 93
Kapitel 5 Trades optimal managen 95
Eigene Handelsregeln aufstellen 96
Entwurf eines Trading-Plans mit fuenf einfachen Regeln 96
Indikatoren mit Handelsregeln kombinieren 97
Trading-Stile 98
Wann sollten Sie aussteigen? 100
Verluste begrenzen 102
Die erste Verteidigungslinie: Stop-Loss-Order 103
Mentale Stopps sind Unsinn 103
Verschiedene Arten von Stopps 104
Ihre Positionen anpassen 109
Positionen abbauen 110
Positionen ausbauen 110
Stopps auf angepasste Positionen anwenden 111
Trades wie die Profis verwalten 112
Das Konzept der positiven Erwartungen 112
Messen des Handels 113
Beruecksichtigen Sie immer Ihren Einsatz 114
Teil II: Indikatoren von Grund auf verstehen 117
Kapitel 6 Kursbalken lesen: Gelegenheiten beim Schopf packen 119
Grundlegende Kursbalken erstellen 119
Das Wichtigste in Kuerze 120
Den Ton angeben: Der Eroeffnungskurs 122
Die Stimmung zusammenfassen: Der Schlusskurs 123
Der Hoechstkurs 125
Der Tiefstkurs 127
Wie die Komponenten zusammenwirken: Trends mit Kursbalken ermitteln 128
Einen Aufwaertstrend bestimmen 128
Einen Abwaertstrend bestimmen 129
Den Nebel um den Balken-Chart lichten 130
Auf Balkenreihen achten 130
Wann das Lesen der Balken nicht funktioniert 131
Balken mit Zeitrahmen versehen 132
Mit Tagesdaten arbeiten 132
Einen groesseren Zeitrahmen betrachten 132
Einen kleineren Zeitrahmen betrachten 133
Balkenlesen in Echtzeit 135
Kapitel 7 Besondere Balken - Ihr Fruehwarnsystem 137
Hinweise auf die Trader-Stimmung finden 137
Positionen von Ticks und Balken 138
Die Handelsspanne 139
Besondere Konfigurationen erkennen 139
Schlusskurs beim Hoechstkurs 139
Drinbleiben: Inside Day 140
Rausgehen: Outside Day 140
Den Schlusskurs beim Eroeffnungskurs abschaetzen 141
Spikes verstehen 141
Was Gaps Ihnen sagen 143
Ein Gap erkennen 143
Gaps zu Ihrem Vorteil nutzen 145
Die Luecke schliessen 149
Die Handelsspanne als Werkzeug einsetzen 150
Auf Veraenderungen der Handelsspanne achten 151
Die Bedeutung einer Veraenderung der Handelsspanne bestimmen 151
Die durchschnittliche Handelsspanne begutachten 152
Kapitel 8 Eine andere Darstellung von Kursbalken: Die Candlesticks 157
Vorteile von Candlesticks nutzen 157
Der Aufbau eines Candlesticks 158
Der Candlestick-Koerper 159
Koerperlose Kerzen: Die Dojis 159
Den Schatten einfangen 160
Emotionen einschaetzen 163
Besonders >>emotionale Extreme<< bei Candlestick-Formationen 164
Candlestick-Formationen interpretieren 165
Umkehrformationen 167
Fortsetzungsformationen 168
Candlesticks mit anderen Indikatoren kombinieren 169
Ausschliesslich mit Candlesticks traden 170
Teil III: Nach Mustern suchen 173
Kapitel 9 Formationen erkennen 175
Wie Sie Muster identifizieren koennen 175
Nuetzen Sie Ihr Vorstellungsvermoegen! 176
Wann bilden Linien eine Formation? 177
Warum Fortsetzungsformationen Vorteile bringen 178
Aufsteigende und absteigende Dreiecke 178
Dead-Cat-Bounce 179
Klassische Umkehrformationen erkennen 180
Doppelboden 180
Doppel-Tops 182
Das ultimative Dreifach-Top: Schulter-Kopf-Schulter 183
Den Measured Move bewerten 185
Von der Formation aus messen 185
Den Trend nach einem Retracement fortsetzen 186
Das Gap ausmessen 187
Kapitel 10 Trendlinien zeichnen 189
Den Kurs-Chart genau im Auge behalten 189
Regelbasierte Trendlinien erstellen 190
Dem Reiz von Zickzacklinien verfallen 190
Unterstuetzungs-und Widerstandslinien zeichnen 191
Die Unterstuetzungslinie fuer Ein-und Ausstieg nutzen 192
Ausbrueche und falsche Ausbrueche unterscheiden 193
Den Widerstand als Ein-und Ausstiegssignal nutzen 194
Unterstuetzung und Widerstand optimieren 196
Mit Unterstuetzungs-und Widerstandslinien spielen 197
Interne Trendlinien zeichnen 197
Regeln fuer das Zeichnen einer linearen Regressionslinie 198
Trends ermitteln 199
Mit der linearen Regression arbeiten 200
Kapitel 11 Trendkanaele fuer Prognosen nutzen 203
Kurze Einleitung in das Zeichnen von Trendkanaelen 203
Das Problem mit dem Swing-Balken 204
Trendkanaele per Hand zeichnen 204
Die Vorteile von Trendkanaelen 206
Die Nachteile von Trendkanaelen 207
Mit Kanaelen Gewinne erzielen und Verluste vermeiden 207
Mit der Regressionshandelsspanne gehen 207
Was sagt Ihnen der Standardfehler? 208
Einen linearen Regressionskanal zeichnen 208
Handgezeichnete Kanaele bestaetigen 210
Besondere Eigenschaften des linearen Regressionskanals 210
Nachteile des linearen Regressionskanals 211
Mit Ausbruechen umgehen 212
Falsche und echte Ausbrueche unterscheiden 212
Ausbrueche in den richtigen Kontext einordnen 215
Pivotpunktunterstuetzung und -widerstand in einem Kanal 218
Die erste Zone fuer die Unterstuetzungs-und Widerstandslinien berechnen 218
Mit Pivotunterstuetzung und -widerstand arbeiten 219
Teil IV: Die dynamische Analyse 223
Kapitel 12 Mit dynamischen Linien arbeiten 225
Der einfache gleitende Durchschnitt 225
Mit der Kreuzungsregel beginnen 226
Die Wendepunktregel fuer den gleitenden Durchschnitt 229
Mit Einschraenkungen umgehen 231
Sind Donchian-Regeln besser als Wendepunktregeln? 233
Magische Zahlen fuer gleitende Durchschnitte 233
Den gleitenden Durchschnitt anpassen 235
Gewichtete und exponentielle gleitende Durchschnitte 235
Adaptive gleitende Durchschnitte 236
Temperamentvolle gleitende Durchschnitte 236
Einen bestimmten gleitenden Durchschnitt auswaehlen 237
Mehrere gleitende Durchschnitte anwenden 238
Zwei gleitende Durchschnitte ins Spiel bringen 238
Mit drei gleitenden Durchschnitten arbeiten 240
Das >>Moving Average Ribbon<< 241
Moving Average Convergence/Divergence (MACD) 242
Konvergenz und Divergenz berechnen 243
Ein Entscheidungswerkzeug erstellen 244
Den MACD interpretieren 245
Kapitel 13 Das Momentum messen 247
Etwas Mathe: Berechnung des Momentums 248
Das einfache Momentum 249
Die AEnderungsrate anwenden 250
Die komplizierteren Aspekte des Momentums 252
Kursaenderungen glaetten 252
Das Momentum filtern 253
Das Momentum anwenden 254
Divergenz 254
Trendindikatoren bestaetigen 255
Den Relative Strength Index (RSI) bestimmen 255
Den RSI berechnen 256
Den RSI darstellen 257
Den RSI filtern 258
Den Rest des Kursbalkens nutzen - der Stochastik-Oszillator 259
Schritt 1: Der schnelle %K-Indikator 260
Schritt 2: %K mit %D verfeinern 262
Der Stochastik-Oszillator auf dem Chart 262
Kapitel 14 Die Volatilitaet abschaetzen 265
Ein vieldeutiges Konzept festnageln 265
Wie hohe Volatilitaet entsteht 267
Geringe Volatilitaet mit Trend 267
Geringe Volatilitaet ohne Trend 268
Hohe Volatilitaet mit Trend 268
Hohe Volatilitaet ohne Trend 268
Volatilitaet messen 269
Die maximale Bewegung erfassen 269
Die Standardabweichung einbeziehen 271
Mit dem Average-True-Range-Indikator arbeiten 271
Volatilitaetsmasse anwenden - Bollinger-Baender 272
Stopps mit ATR-Baendern anwenden 274
Kapitel 15 Den Zeitfaktor ignorieren 277
Tick-Marken: Auf das Wesentliche reduziert 277
Mit Fokus auf Bewegung: Konstante Bereichsbalken 278
Was konstante Bereichsbalken ausmacht 279
Welche Kriterien benoetigt werden 280
Die magischen Point-and-Figure-Charts 280
Das Wichtigste veranschaulichen 281
Jede Bewegung in eine Spalte eintragen 281
Arbeiten mit Boxgroessen 283
Den taeglichen Chart abbilden 285
Muster anwenden 286
Unterstuetzung und Widerstand 286
Doppel-und Dreifach-Tops und -Boeden 287
Kurse nach einem Ausbruch hochrechnen 288
Die vertikale Kurshochrechnung 288
Die horizontale Hochrechnung 290
Point-and-Figure-Methoden mit anderen Indikatoren kombinieren 291
Kapitel 16 Chartanalyse-Techniken kombinieren 293
Mehr Indikatoren, mehr Komplexitaet 293
Auswahl von Primaer-und Sekundaerindikatoren 294
Entscheidungen abwaegen und anpassen 295
Fallstudie einer klassischen Kombination 297
Etwas abgehobenere Konzepte 300
Der >>Eroberer<< 301
Wellenbewegung plus relative Staerke 301
Sukzessive ein-und schlagartig aussteigen 302
Traden mit eingeschraenkter Erwartung: Semi-System-, Setup-und Guerilla-Trading 303
Willkuerliches Semi-System-Trading 304
Mit Setups das Glattstellungsproblem loesen 305
Kapitel 17 Zyklen und Wellen analysieren 309
Was sind Zyklen, was sind Wellen? 309
Den Anfang machen die Wirtschaftswissenschaften 311
Es wird mystisch: Magische Zahlen 311
Marktzyklen nutzen 312
Angebot-und Nachfragezyklen - Der pragmatische Mr Wyckoff 312
Hursts >>magische<< Zahlen 314
Was Mond und Sterne mit dem Markt zu tun haben 314
Der Mondzyklus 314
Sonnenflecken und ihr moeglicher Einfluss 316
Was (vielleicht) falsch an Astronomie-Zyklus-Theorien ist 316
Saisonabhaengigkeit und Kalendereffekte 316
Was unterscheidet Saisonabhaengigkeit von Kalendereffekten? 317
Die bekanntesten Kalendereffekte 317
Saisonalitaet und Kalendereffekte nutzen 318
Globale Theorien der Massenpsychologie 318
Im Rampenlicht: Der grossartige Mr Gann 320
Gann-Indikatoren anwenden 320
Die 50-Prozent-Retracement-Regel von Gann 321
Die wohl populaerste Idee von allen - Die Elliott-Welle 322
Was Elliott-Wellen besagen 323
Validierung von Retracements 325
Kapitel 18 Einfach genial: Ichimoku 327
Was sich hinter dem Begriff verbirgt 328
Ichimoku und seine Besonderheiten 328
Die Unterschiede von Ichimoku und der konventionellen Technischen Analyse 328
Auf neue Kernkonzepte umstellen 328
Die Wolke aufbauen: Mit gleitenden Durchschnitten beginnen 330
Warum sich Analysten (und auch Sie) auf Ichimoku verlassen koennen 332
Ichimoku fuer Ihre Chartanalyse verwenden 334
Sich in die Cloud wagen 334
Den Zeitrahmen veraendern 334
Handeln mit Ichimoku 336
Teil V: Der Top-Ten-Teil 339
Kapitel 19 Zehn Geheimnisse der besten Chartanalysten 341
Schaetzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein 341
Backtests sind wichtig 341
Der Trend ist Ihr Freund 342
Der Einstieg ist so wichtig wie der Ausstieg 342
Traden Sie nie ohne Stopps 342
Betrachten Sie Trading als Geschaeft 343
Nehmen Sie Rueckschlaege nicht persoenlich 343
Setzen Sie auf altbewaehrte Techniken 343
Diversifizierung ist immer ein guter Tipp 344
Kurz durchatmen - und etwas Mathematik lernen 344
Kapitel 20 Zehn Regeln fuer das Arbeiten mit Indikatoren 347
Handeln Sie nicht voreilig 347
Bekaempfen Sie die Mathekobolde 348
Schliessen Sie Formationen in Ihr Herz 348
Nutzen Sie Unterstuetzung und Widerstand 348
Folgen Sie dem Ausbruch 349
Achten Sie auf Konvergenz und Divergenz 349
Arbeiten Sie mit Backtests und UEbungstrades 349
Akzeptieren Sie, dass Ihr Indikator scheitern kann 350
Vergessen Sie die Idee von geheimen Indikatoren 350
Seien Sie offen fuer Neues 351
Anhang Weiterfuehrende Quellen 353
Abbildungsverzeichnis 359
Stichwortverzeichnis 361