Der erste Band dieses Biographischen Lexikons, das den zentraleuropäischen Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz) umfaßt, versteht sich in erster Linie als Hilfsmittel zum Studium der Spätaufklärung und Französischen Revolution, möchte aber auch Impulse und Anregungen zu neuen Forschungen geben. Das Lexikon berücksichtigt zwar die bekanntesten Repräsentanten der klassischen Dichtung und Philosophie, doch liegt der eigentliche Schwerpunkt auf den fast oder ganz vergessenen, von der bisherigen Historiographie übersehenen Persönlichkeiten.
Rezensionen / Stimmen
«Über den Nutzen des Bandes als zuverlässiges Nachschlagewerk hinaus liegt sein besonderer Wert in der Wiederbelebung einer verschütteten Tradition kritischen Denkens in Bayern wie in Deutschland.» (Micheal Schaich, Bayernspiegel)
«...ein unentbehrliches Hilfsmittel für die Forschung zur Spätaufklärung und zum Jakobinismus im deutschsprachigen Raum.» (Michael Wettengel, Archiv für Sozialgeschichte)
«Ein gediegenes Arbeitsmittel für Wissenschaftler und Forscher.» (Helmut Keiler, Quatuor Coronati)
«...mit dem Lexikon øliegt! ein hochwillkommenes Standardwerk vor. Es ist...außerdem eine verläßliche Zusammenfassung der biographischen Forschung zur politisierten Spätaufklärung und zu jenen politischen und gesellschaftlichen Wirkungen, die die Französische Revolution in Mitteleuropa hervorbrachte. Bleibt zu hoffen, daß uns alsbald auch Band 2 dieses nützlichen Opus' ins Haus steht.» (Werner Greiling, Aufklärung-Vormärz-Revolution, Jahrbuch der internationalen Forschungsstelle in Mitteleuropa von 1770-1850)
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Produkt-Hinweis
Fadenheftung
Gewebe-Einband
Maße
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-44356-9 (9783631443569)
Schweitzer Klassifikation
Die Herausgeber: Helmut Reinalter ist Professor für neuere Geschichte an der Universität Innsbruck und Leiter der Forschungsstelle «Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770-1850».
Axel Kuhn ist Professor am Historischen Institut der Universität Stuttgart.
Alain Ruiz ist Professor an der Université Aix-en-Provence.
Aus dem Inhalt: Autorenverzeichnis: Deutschland, Österreich, Ungarn, Böhmen, Schweiz.