"Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie" (Wilhelm Busch). Die guten Gedanken, die die Weisen weitersagten, sind in diesem Band gesammelt: zu kurzweiligem Lesevergnügen (und zur beliebigen eigenen Verwendung).
Rezensionen / Stimmen
"Jean Paul weiß schon vor 200 Jahren von der Alltagshetze zu berichten: 'Man kommt leichter zu jedem anderen als zu sich selbst.' Leben, Liebe, Geselligkeit und Schicksal sind Themen, nach denen die Sprüche geordnet sind. Das Buch hält, was sein Titel verspricht: 'Gute Gedanken für alle Tage.'"-- Frankfurter Neue Presse"Wie diese Aphorismen zusammengestellt sind, Respekt! Wie hier Gedanken aus verschiedenen Zeiten miteinander korrespondieren, einander ergänzen oder widersprechen, das macht Lust zu lesen."-- Darmstädter Echo"Das bei Reclam erschienene handliche Buch ist ein rechter Schatz, der zu einem Begleiter werden kann und der sich über lange Zeit hinweg nicht abnutzt. Ob man diese Sammlung von Anfang bis Ende durchliest oder ob man das Büchlein an irgendeiner Stelle aufschlägt - die amüsanten bis tiefgründigen Zitate lassen den Leser schmunzeln und durch die Gedanken großer Schriftsteller und Philosophen auf eigene gute Gedanken kommen."-- Monokel
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 9.6 cm
Breite: 15.2 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-15-010534-4 (9783150105344)
Schweitzer Klassifikation
Das Leben: Die Kunst der Lebensführung - Geh immer den kürzesten Weg - Der kleine Alltag - Das Beste vom Leben. Das Lebensalter: Leben ist der Anfang - Kindheit und Jugend - Die Jahre bedeuten gar nichts - Gesundheit - an Leib und Seele - Durch den Tod wird alles gleich gemacht. Die Liebe: Das ist die wahre Liebe - Eifersucht und Leidenschaft - Die Ehe ist auf andern Sachen aufgebaut. Der Charakter: Was einem angehört - Eigenheiten und Eigenschaften - Stärken und Schwächen - Edel sei der Mensch. Die Geschicke des Lebens: Das Glück begreifen - Schmerz und Leid - Schicksalsschläge - Tröstungen I - Alles, was geschieht, ist so gewöhnlich. Das gemeinsame Schicksal: Da wir nun einmal Menschen sind - Der Mensch liebt die Gesellschaft - Einsamkeit ist eine starke Nahrung - Sehnsüchte und Träume. Regeln der Geselligkeit: Die Wissenschaft vom Umgang mit den Menschen - Mann und Frau - Freunde - Wert eines Berufes - Das Urteil der anderen. Was uns zu tun bleibt: Lernen - ein Leben lang - Theorie und Praxis - Die Klugheit der Tiere - Die Natur - der Duft der Dinge - Ferne und Nähe. Es kann nicht alles ganz richtig sein in der Welt: Der Fortschritt der Menschheit - Politik und Krieg - Die irdischen Güter des Lebens - Der Geist der Zeiten. Die Weisheit ersetzt die Schätze: Streben und Suchen - Die Kunst - das Schöne - Worte und Bücher - Die letzten Dinge - Tröstungen 2 - Alles geht in einem Tage dahin.
Klassische Nachsätze - Abschied an den Leser.