Kapitel 1: Die konzeptionelle Grundlage und allgemeine VorbemerkungenKapitel 2: Haftungsgrund und Zurechnungsgesichtspunkt des Ersatzanspruchs infolge nachträglicher Unmöglichkeit (§§ 280 Abs. 1, 3, 283 BGB)Der Haftungsgrund (Der Zentralbegriff der Pflichtverletzung, Die Differenzierung nach dem jeweiligen Pflichtenprogramm) - Der Zurechnungsgesichtspunkt (Der Begriff des Vertretenmüssens, Der Bezugspunkt des Vertretenmüssens)Kapitel 3: Haftungsgrund und Zurechnungsgesichtspunkt des Ersatzanspruchs infolge anfänglicher Unmöglichkeit (§ 311a BGB)Der Haftungsgrund (Die Nichterfüllung des wirksamen Leistungsversprechens, Die Abgrenzung zum Haftungsgrund der culpa in contrahendo, Das Leistungshindernis) - Der Zurechnungsgesichtspunkt (Die Geltung des Verschuldensprinzips gemäß §§ 276 ff. BGB, Der Bezugspunkt des Vertretenmüssens, Auswirkungen einer »Mitkenntnis« des Gläubigers)Kapitel 4: Einzelne Grundlagen des BeweisrechtsKapitel 5: Die Beweislastanordnungen der §§ 280 Abs. 1 Satz 2 und 311a Abs. 2 Satz 2 BGBDie Beweggründe für die gesetzgeberische Entscheidung - Der Inhalt der Beweislastanordnungen in §§ 280 Abs. 1 Satz 2 und 311a Abs. 2 Satz 2 BGBKapitel 6: Die Schwierigkeit des Entlastungsbeweises/Lösungsansätze»Übertriebene Anforderungen« an den Entlastungsbeweis des Schuldners? - Die Ausgangssituation - Lösungsansätze in Literatur und Rechtsprechung zur Erleichterung des Entlastungsbeweises - Ein Lösungsansatz (Exkulpation hinsichtlich naheliegender Gründe des Scheiterns der Leistung, Erweiterung richterlicher Hinweis- und Aufklärungspflichten, Erweiterung der Pflichten zur Urkundenvorlegung)Kapitel 7: Zusammenfassung der wesentlichen ErgebnisseKapitel 8: Fallbeispiele unter Anwendung des vorgestellten LösungsansatzesLiteraturverzeichnis und Sachregister