UEber den Autor 7 Einfuehrung 21
UEber dieses Buch 21
Was Sie problemlos ignorieren koennen 21
Was Sie nicht ignorieren sollten (es sei denn, Sie sind ein Masochist) 22
Toerichte Annahmen ueber den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Icons in diesem Buch 24
Beispieldateien zum Buch 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Erste Schritte bei der Datenanalyse 25
Kapitel 1 Grundlagen von Excel-Tabellen 27
Was ist eine Tabelle und was hat sie mit mir zu tun? 27
Tabellen erstellen 30
Export aus einer Datenbank 30
Eine Tabelle auf die harte Tour erstellen 30
Eine Tabelle auf die weniger harte Tour erstellen 30
Daten in Tabellen analysieren 34
Einfache statistische Auswertungen 34
Tabellendaten sortieren 36
Eine Tabelle mit einem AutoFilter filtern 38
Filter entfernen 41
Den AutoFilter deaktivieren 41
Einen benutzerdefinierten AutoFilter verwenden 41
Eine gefilterte Tabelle filtern 44
Spezialfilter verwenden 44
Kapitel 2 Daten aus externen Quellen abrufen 49
Die Daten ueber die Variante Export/Import erhalten 49
Exportieren: Der erste Schritt 49
Importieren: Der zweite Schritt (falls erforderlich) 55
Externe Datenbanken und Tabellen auf Webseiten abrufen 64
Eine Webabfrage verwenden 64
Eine Datenbanktabelle importieren 67
Eine externe Datenbank abfragen 69
Die rohen Daten kochen 76
Kapitel 3 Daten saeubern 77
Ihre importierte Arbeitsmappe bearbeiten 77
Unnoetige Spalten loeschen 77
Unnoetige Zeilen loeschen 78
Spaltenbreite anpassen 78
Zeilenhoehe anpassen 81
Nicht benoetigte Zellinhalte loeschen 81
Numerische Werte formatieren 82
Arbeitsblattdaten kopieren 83
Arbeitsblattdaten verschieben 83
Daten in Feldern ersetzen 83
Daten mit den Textfunktionen aufraeumen 84
Na, und? 84
Die Antwort auf einige Ihrer Probleme 86
Die Funktion ERSETZEN 86
Die Funktion FEST 87
Die Funktion FINDEN 87
Die Funktion GLAETTEN 88
Die Funktion GROSS 88
Die Funktion GROSS2 88
Die Funktion IDENTISCH 89
Die Funktion KLEIN 89
Die Funktion LAENGE 89
Die Funktion LINKS 90
Die Funktion RECHTS 90
Die Funktion SAEUBERN 90
Die Funktion SUCHEN 91
Die Funktion T 91
Die Funktion TEIL 91
Die Funktion TEXT 92
Die Funktion VERKETTEN 92
Die Funktion WECHSELN 93
Die Funktion WERT 94
Die Funktion WIEDERHOLEN 94
Die Ergebnisse der Textfunktionen in Text konvertieren 94
Mit Gueltigkeitspruefungen fuer korrekte Daten sorgen 95
Teil II PivotTables und PivotCharts 99
Kapitel 4 PivotTables verwenden 101
Aus unterschiedlichen Perspektiven einen Blick auf die Daten werfen 101
Vorbereitungen fuer das Pivotieren 102
Den PivotTable-Assistenten verwenden 103
Mit der PivotTable herumspielen 109
Pivotieren und erneut pivotieren 109
PivotTable-Daten filtern 110
Einen Datenschnitt oder eine Zeitachse verwenden 112
PivotTable-Daten aktualisieren 113
PivotTable-Daten sortieren 114
Pseudosortierung 116
Datenelemente gruppieren und deren Gruppierung aufheben 117
Dies auswaehlen, jenes auswaehlen 119
Wo kommen die Zahlen dieser Zelle her? 119
Die Wertfeldeinstellungen festlegen 120
Festlegen, wie PivotTables aussehen und funktionieren 122
PivotTable-Optionen konfigurieren 122
Kapitel 5 PivotTable-Formeln erstellen 133
Eine weitere Standardberechnung hinzufuegen 133
Berechnungsoptionen erstellen 137
Berechnete Felder und Elemente verwenden 142
Ein berechnetes Feld einfuegen 142
Ein berechnetes Element hinzufuegen 145
Berechnete Felder und Elemente entfernen 148
Die Formeln fuer berechnete Felder und Elemente ueberpruefen 149
Die Loesungsreihenfolge ansehen und aendern 150
Daten aus einer PivotTable abrufen 152
Alle Werte einer PivotTable abrufen 152
Einen Wert aus einer PivotTable abrufen 153
Argumente der Funktion PIVOTDATENZUORDNEN 154
Kapitel 6 PivotCharts verwenden 157
Warum sollte ich ein PivotChart verwenden? 157
Vorbereitungen fuer das Pivotieren 158
Den PivotChart-Assistenten einsetzen 159
Mit dem PivotChart herumspielen 164
Pivotieren und erneut pivotieren 164
PivotChart-Daten filtern 165
PivotChart-Daten aktualisieren 168
Datenelemente gruppieren und deren Gruppierung aufheben 169
Mit den Diagrammbefehlen PivotCharts erstellen 171
Kapitel 7 PivotCharts anpassen 173
Einen Diagrammtyp waehlen 173
Diagrammformatvorlagen verwenden 174
Das Diagrammlayout aendern 174
Diagrammtitel und Achsentitel 174
Diagrammlegende 177
Datenbeschriftungen 178
Diagrammdatentabelle 180
Diagrammachsen 181
Diagrammgitternetzlinien 183
Ein Diagramm verschieben 183
Die Zeichnungsflaeche formatieren 185
Den Diagrammbereich formatieren 186
Fuellmuster fuer das Diagramm 186
Diagrammschriften formatieren 187
3D-Diagramme formatieren 187
Die Waende eines 3D-Diagramms formatieren 187
Den Befehl >>3D-Drehung<< verwenden 187
Teil III Fortgeschrittene Werkzeuge 189
Kapitel 8 Die Datenbankfunktionen verwenden 191
Schneller UEberblick zu Funktionen 191
Die Syntaxregeln von Funktionen 192
Eine Funktion manuell eingeben 192
Eine Funktion mit dem Funktionsassistenten eingeben 193
Die Funktion DBMITTELWERT verwenden 198
Die Funktionen DBANZAHL und DBANZAHL2 verwenden 201
Die Funktion DBAUSZUG verwenden 203
Die Funktionen DBMAX und DBMIN verwenden 205
Die Funktion DBPRODUKT verwenden 206
Die Funktionen DBSTDABW und DBSTDABWN verwenden 207
Die Funktion DBSUMME verwenden 209
Die Funktionen DBVARIANZ und DBVARIANZEN verwenden 210
Kapitel 9 Die statistischen Funktionen verwenden 213
Elemente eines Datasets zaehlen 213
ANZAHL: Zellen mit Werten zaehlen 213
ANZAHL2: Alternative Zaehlweise von Zellen mit Werten 215
ANZAHLLEEREZELLEN: Leere Zellen zaehlen 215
ZAEHLENWENN: Zellen zaehlen, die Bedingungen entsprechen 215
ZAEHLENWENNS: Zellen zaehlen, die Bedingungen entsprechen 216
VARIATIONEN und VARIATIONEN2: Permutationen zaehlen 216
KOMBINATIONEN: Kombinationen zaehlen 217
Mittelwert, Modus und Median 217
MITTELABW: Durchschnittliche absolute Abweichung 217
MITTELWERT: Arithmetisches Mittel 218
MITTELWERTA: Alternative Berechnung des Durchschnitts 218
MITTELWERTWENN und MITTELWERTWENNS: Waehlerische Durchschnitte 219
GESTUTZTMITTEL: Den Mittelwert stutzen 220
MEDIAN: Den Median berechnen 221
MODUS: Den Modalwert berechnen 221
GEOMITTEL: Geometrisches Mittel 222
HARMITTEL: Harmonisches Mittel 222
Werte, Raenge und Quantile 222
MAX: Der groesste Wert 223
MAX2: Alternative Berechnung des groessten Werts 223
MIN: Der kleinste Wert 223
MIN2: Alternative Berechnung des kleinsten Werts 223
KGROESSTE: Den k-groessten Wert ermitteln 224
KKLEINSTE: Den k-kleinsten Wert ermitteln 224
RANG, RANG.MITTELW und RANG.GLEICH: Den Rang eines Arraywerts bestimmen 224
QUANTILSRANG.EXKL und QUANTILSRANG.INKL: Den Quantilsrang bestimmen 226
QUANTIL.EXKL und QUANTIL.INKL: Einen bestimmten Quantilsrang finden 226
QUARTILE.EXKL und QUARTILE.INKL: Einen bestimmten Quartilsrang finden 227
HAEUFIGKEIT: Haeufigkeitsverteilung ermitteln 228
WAHRSCHBEREICH: Wahrscheinlichkeit von Werten 230
Standardabweichungen und Varianzen 231
STABW.S: Standardabweichung einer Stichprobe 231
STABWA: Alternative Berechnung der Standardabweichung einer Stichprobe 232
STABW.N: Standardabweichung einer Grundgesamtheit 232
STABWNA: Alternative Berechnung der Standardabweichung einer Grundgesamtheit 233
VAR.S: Varianz einer Stichprobe 233
VARIANZA: Alternative Varianz 234
VAR.P: Varianz einer Grundgesamtheit 234
VARIANZENA: Alternative Berechnung der Varianz einer Grundgesamtheit 234
KOVARIANZ.P und KOVARIANZ.S: Kovarianzen 234
SUMQUADABW: Summe der quadrierten Abweichungen 235
Normalverteilungen 235
NORM.VERT: Wahrscheinlichkeit, dass X auf oder unter einen bestimmten Wert faellt 235
NORM.INV: X, das einer angegebenen Wahrscheinlichkeit entspricht 236
NORM.S.VERT: Wahrscheinlichkeit, dass eine Variable innerhalb von z-Standardabweichungen liegt 237
NORM.S.INV: Quantil ermitteln, das einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit entspricht 237
STANDARDISIERUNG: Z-Wert fuer einen angegebenen Wert 238
KONFIDENZ: Konfidenzintervall fuer den Mittelwert einer Grundgesamtheit 238
KURT: Kurtosis 239
SCHIEFE und SCHIEFE.P: Schiefe einer Verteilung 240
GAUSS: Wahrscheinlichkeit, dass ein Wert in einen Bereich faellt 240
PHI: Dichtefunktion einer Standardnormalverteilung 240
t-Verteilungen 241
T.VERT: Linksseitige Student-t-Verteilung 241
T.VERT.RE: Rechtsseitige t-Verteilung 241
T.VERT.2S: t-Verteilung fuer zwei Endflaechen 242
T.INV: Linksseitiges Quantil der t-Verteilung 242
T.INV.2S: Zweiseitiges Quantil der t-Verteilung 242
T.TEST: Wahrscheinlichkeit, dass zwei Stichproben aus
Grundgesamtheiten mit demselben Mittelwert stammen 243
F-Verteilungen 243
F.VERT: Wahrscheinlichkeit der linksseitigen F-Verteilung 243
F.VERT.RE: Wahrscheinlichkeit der rechtsseitigen F-Verteilung 244
F.INV: Linksseitiger F-Wert fuer die Wahrscheinlichkeit einer F-Verteilung 244
F.INV.RE: Rechtsseitiger F-Wert fuer die Wahrscheinlichkeit einer F-Verteilung 244
F.TEST: Wahrscheinlichkeit, dass sich die Varianzen signifikant unterscheiden 245
Binomialverteilungen 245
BINOM.VERT: Wahrscheinlichkeit bei Binomialverteilungen 245
BINOM.INV: Wahrscheinlichkeit bei Binomialverteilungen 246
BINOM.VERT.BEREICH: Binomialwahrscheinlichkeit eines Versuchsergebnisses 246
NEGBINOM.VERT: Negative Binomialverteilung 247
KRITBINOM: Kumulierte Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung 248
HYPGEOM.VERT: Hypergeometrische Verteilung 248
Chi-Quadrat-Verteilungen 249
CHIQU.VERT.RE: Chi-Quadrat-Verteilung 249
CHIQU.VERT: Chi-Quadrat-Verteilung 250
CHIQU.INV.RE: Perzentile der rechtsseitigen Chi-Quadrat-Verteilung 251
CHIQU.INV: Perzentile der linksseitigen Chi-Quadrat-Verteilung 251
CHIQU.TEST: Chi-Quadrat-Test 251
Regressionsanalyse 252
PROGNOSE.LINEAR: Abhaengige Variable unter Verwendung der Ausgleichsgeraden schaetzen 252
PROGNOSE.ETS: Zukuenftige Werte mit einer exponentiellen Glaettungsmethode schaetzen 253
ACHSENABSCHNITT: Gerade schneidet die y-Achse 254
RGP 255
STEIGUNG: Steigung einer Regressionsgeraden 255
STFEHLERYX: Standardfehler 255
TREND: Linearer Trend 255
RKP: Exponentielle Regression 256
VARIATION: Exponentielle Variation 256
Korrelation 256
KORREL: Korrelationskoeffizient 256
PEARSON: Pearson-Korrelationskoeffizient 257
BESTIMMTHEITSMASS: Quadrat des Pearsonschen Korrelationskoeffizienten 257
FISHER 257
FISHERINV 257
Einige ziemlich ausgefallene Wahrscheinlichkeitsverteilungen 258
BETA.VERT: Kumulierte Verteilungsfunktion der Betaverteilung 258
BETA.INV: Quantil der Betaverteilung einer Zufallsvariablen 258
EXPON.VERT: Wahrscheinlichkeiten fuer exponentialverteilte Zufallsvariable 259
GAMMA: Wert der Gammafunktion 259
GAMMA.VERT: Wahrscheinlichkeiten fuer gammaverteilte Zufallsvariable 260
GAMMA.INV: x fuer eine angegebene Wahrscheinlichkeit bei einer Gammaverteilung 260
GAMMALN und GAMMALN.GENAU: Natuerlicher Logarithmus der Gammafunktion 260
LOGNORM.VERT: Wahrscheinlichkeiten fuer lognormalverteilte Zufallsvariablen 261
LOGNORM.INV: Quantile der Lognormalverteilung 261
POISSON.VERT: Wahrscheinlichkeiten einer Poissonverteilung 261
WEIBULL.VERT: Weibullverteilung 262
G.TEST: Wahrscheinlichkeit fuer einen Gauss-Test 262
Kapitel 10 Deskriptive Statistik 263
Populationskenngroessen ermitteln 264
Histogramm erstellen 268
Rang und Quantilsrang berechnen 271
Gleitenden Durchschnitt berechnen 274
Exponentielles Glaetten 276
Zufallszahlen erzeugen 279
Stichproben ziehen 280
Kapitel 11 Mathematische Statistik 285
Das Datenanalysewerkzeug Zweistichproben t-Test verwenden 286
Das Datenanalysewerkzeug Gauss-Test verwenden 289
Ein Streudiagramm (Punktdiagramm) erstellen 291
Das Analysewerkzeug Regression verwenden 295
Das Analysewerkzeug Korrelation verwenden 298
Das Analysewerkzeug Kovarianz verwenden 300
Die ANOVA-Analysetools verwenden 301
Einen Zwei-Stichproben F-Test durchfuehren 303
Die Fourieranalyse verwenden 303
Kapitel 12 Modelloptimierung mit Solver 305
Modelloptimierung verstehen 306
Optimieren Sie Ihren Gewinn 306
Nebenbedingungen erkennen 306
Ein Solver-Arbeitsblatt einrichten 307
Ein Modelloptimierungsproblem loesen 311
Die Solver-Berichte durchsehen 316
Der Antwortbericht 316
Der Sensitivitaetsbericht 318
Der Grenzwertbericht 319
Weitere Hinweise zu den Solver-Berichten 320
Die Solver-Optionen 321
Die Registerkarte >>Alle Methoden<< verwenden 322
Die Registerkarte >>GRG-Nichtlinear<< verwenden 323
Die Registerkarte >>EA (Evolutionaerer Algorithmus)<< verwenden 325
Modellinformationen speichern und wiederverwenden 326
Die Solver-Fehlermeldungen verstehen 327
Solver hat eine Loesung gefunden 327
Solver hat die aktuelle Loesung durch Konvergieren erreicht 328
Solver kann die aktuelle Loesung nicht verbessern 328
Solver wurde beim Erreichen der Hoechstzeit abgebrochen 328
Solver wurde auf Anforderung des Benutzers abgebrochen 328
Solver wurde beim Erreichen der Iterationsgrenze abgebrochen 328
Die Werte der Zielzelle konvergieren nicht 329
Solver konnte keine realisierbare Loesung finden 329
Die fuer diesen LP Solver erforderlichen Linearitaetsbedingungen sind nicht erfuellt 329
Das Problem ist fuer die Verarbeitung durch Solver zu gross 329
Fehlerwert bei Solver in der Zielzelle oder einer Nebenbedingungszelle 330
Es ist nicht genuegend Arbeitsspeicher zur Loesung des Problems verfuegbar 330
Fehler im Modell. UEberpruefen Sie, ob alle Zellen und Nebenbedingungen gueltig sind 330
Teil IV Der Top-Ten-Teil 331
Kapitel 13 Zehn Dinge, die Sie ueber Statistik wissen sollten 333
Beschreibende Statistiken sind unkompliziert 333
Durchschnitte sind nicht immer einfach 334
Standardabweichungen beschreiben die Streuung 335
Eine Beobachtung ist eine Beobachtung 336
Eine Stichprobe ist eine Untermenge von Werten 336
Induktive Statistik ist cool, aber auch kompliziert 337
Wahrscheinlichkeitsverteilungsfunktionen sind nicht immer kompliziert 338
Gleichverteilung 338
Normalverteilung 339
Parameter sind nicht so kompliziert 340
Die Schiefe und die Woelbung beschreiben die Form der Wahrscheinlichkeitsverteilung 341
Konfidenzintervalle scheinen auf den ersten Blick kompliziert zu sein, sie sind jedoch nuetzlich 341
Kapitel 14 Fast zehn Tipps fuer die Praesentation von Tabellenergebnissen und die Analyse von Daten 343
Geben Sie sich beim Import der Daten Muehe 343
Entwerfen Sie Informationssysteme so, dass sie aussagekraeftige Daten produzieren 344
Vergessen Sie die externen Datenquellen nicht! 345
Addieren Sie! 345
Erkunden Sie immer die beschreibenden Statistiken 346
Achten Sie auf Trends 346
Kreuztabellierung 347
Diagramme, bitte! 347
Hueten Sie sich vor induktiver Statistik 347
Kapitel 15 Zehn Tipps zur visuellen Analyse und Praesentation von Daten 349
Finden Sie den passenden Diagrammtyp 349
Verwenden Sie die Botschaft Ihres Diagramms als Diagrammtitel 351
Seien Sie bei Kreisdiagrammen auf der Hut 352
Erwaegen Sie bei kleinen Datasets den Einsatz von PivotCharts 352
Vermeiden Sie 3D-Diagramme 354
Verwenden Sie niemals 3D-Kreisdiagramme 356
Achten Sie auf falsche Datenmarkierungen 357
Verwenden Sie logarithmische Skalen 358
Vergessen Sie das Experimentieren nicht 360
Besorgen Sie sich Tufte 360
Glossar zur Datenanalyse und zu Excel 361
Stichwortverzeichnis 369