Der aktuelle Kommentar zum Polizeirecht in Hamburg ist für Praxis und Wissenschaft gleichermaßen geeignet. Durch die veränderte Sicherheitslage unserer Zeit werden viele Fragestellungen im Polizeirecht teilweise sehr kontrovers diskutiert. Umso mehr ist eine sorgfältige Anwendung des Rechts erforderlich. Dabei ist der vorliegende Kommentar ein zuverlässiger Ratgeber und profundes Nachschlagewerk.
Der Kommentar zielt nicht nur auf das Bundesland Hamburg. Mit seinen Querverweisen auf das Bundespolizeirecht und die Polizeigesetze anderer Bundesländer wird die Polizeirechtsliteratur insgesamt bereichert und der Bedeutung des Polizei- und Ordnungsrechts im Studium und bei der Ausbildung Rechnung getragen.
Durch das Gesetz zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit in Hamburg vom 16.06.2005 wurden Teile des SOG grundlegend verändert und Problembereiche thematisiert, die sich in anderen Bundesländern und im Bund ähnlich stellen. Dies, neue Rechtsprechung zur Wesentlichkeitstheorie, zum Verhältnis von Generalklausel und Standardmaßnahmen, die erstmalige Regelung des finalen Rettungsschusses, die Dauer des Polizeigewahrsams und die Einführung des Distanz-Elektroimpulsgeräts als Waffe, machten eine Kommentierung dringend erforderlich.
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Produkt-Info
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Praktiker der Ordnungs- und Polizeibehörden, Polizeidienststellen, Polizei- und Ordnungsbeamte, Gerichte, Rechtsanwälte, Studenten
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 29 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-555-15069-7 (9783555150697)
Schweitzer Klassifikation
Prof. Dr. Karlheinz Merten, ehemals Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung Hamburg, Dr. Heike Merten, Geschäftsführerin des Instituts für Deutsches und Europäisches Parteienrecht und Parteienforschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.