Die Studie handelt von der Multinationalisierung europäischer Unternehmen im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts. Am Beispiel von vier großen Chemiekonzernen (Bayer, Hoechst, Rhône-Poulenc, Akzo) fragt sie in europäisch vergleichender Perspektive nach der Bedeutung von multinationalen Unternehmen für die jüngsten Globalisierungsprozesse und die zunehmende Interdependenz in der Weltwirtschaft. Sie zeigt sie auf, dass sich die unternehmensstrategischen Leitlinien wie auch die politischen und ökonomischen Ordnungsstrukturen ab den 1970er Jahren grundlegend veränderten, und reflektiert die Herausforderungen dieses Strukturwandels.
Reihe
Thesis
Habilitationsschrift
2020
Universität Trier
Sprache
Verlagsort
Illustrationen
28
88 Tabellen, 28 Diagramme
mit 28 Schaubildern und 89 Tab.
Maße
Höhe: 23.5 cm
Breite: 16 cm
Dicke: 6 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-525-37104-6 (9783525371046)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
PD Dr. Christian Marx ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München.